Die Solare Linie

Die Solare Linie existiert schon, seit es menschliches Leben auf der Erde gibt. Die Meister dieser Linie haben eine enge Beziehung zu den Wingmakern, den Angehörigen der Kosmischen Zentralrasse. Um es noch deutlicher zu formulieren: Die Solaren Meister sind inkarnierte Wingmaker.

Es gab sie also auch schon zu Zeiten von Atlantis.

Kurz vor dem Untergang von Atlantis gingen sie unter anderem nach Ägypten und begründeten dort die Ägyptische Hochkultur. Als die Energien auf der Erde immer dunkler wurden, verließen sie das Land und zogen sich mit ihrem Wissen in den Himalaya zurück.

Wer die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter gelesen hat, wird hier Parallelen entdecken. Thoth erzählt darin, dass er mit den atlantischen Priestern und Meistern, die das Licht noch immer hielten, rechtzeitig Atlantis verließ und in seinem Raumschiff nach Ägypten flog.

Was wurde aus Thoth? Er selbst berichtet, dass er fortgegangen ist. Was aber, wenn er ein Solarer Meister war und zu gegebener Zeit zusammen mit anderen Solaren Meistern in den Himalaya ging, um dort weiter als Wächter der Erde zu wirken?

Die Solaren Meister sind aufgestiegene Wesen. Bis vor kurzem konnte sich ein Mensch, der mental bzw. dessen Bewusstsein in die fünfte Dimension aufstieg, nicht mehr in seinem physischen Körper halten, da der Energie-Unterschied zu gravierend war. Um dennoch in ihrem Körper verankert zu bleiben, etablierten die Meister den supramentalen Zustand in ihren Körperzellen, durch den sie ihren Körper über tausende von Jahren „konservieren“ konnten.

Sie erreichten diesen supramentalen Zustand u. a. nur durch ständiges Üben bestimmter Mantren und auch durch die Einnahme spezieller Kräuter und Mineralien. Eigentlich ist dieser supramentale Körper nur ein Zwischenschritt zum Regenbogenkörper, den ab und zu hochentwickelte tibetische Mönche erreichen.

Interessant ist, dass Aaravindha Himadra vor einigen Jahren ein Buch über seinen Besuch bei den Solaren Meistern im Himalaya schrieb. Während seines Aufenthaltes bei ihnen wurde ihm die sehr seltene Ehre zuteil, einen der Ältesten der Linie, Pitamah, zu besuchen. Einstmals trug er den Namen Thoth!

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