Der Mond – einige Anmerkungen

Vor zwei Tagen hat Jason Mason aktuelle Informationen zum und über den Mond in seinen Blog gestellt. Andere Quellen mit einbeziehend kann festgehalten werden, dass der Mond hohl und viel älter als die Erde ist. Außerdem bewegt er sich auf einer künstlichen Umlaufbahn, so dass wir immer nur die eine Hälfte des Mondes von der Erde aus sehen können.

Diejenigen, die vor langer Zeit den Erdtrabanten genau auf dieser Umlaufbahn stationieren wollten, verbanden ihn über einen Traktorstrahl mit der Erde. Man kann also davon ausgehen, dass die Verankerung dieses Traktorstrahls in der Erde mit Hilfe einer uns unbekannten, hochentwickelten Technologie erfolgte, die bis heute den Mond an seinem Platz hält.

Schon Omnec Onec bestätigte in ihrem  Buch „Ich kam von der Venus“, dass der Mond eine Atmosphäre, Vegetation, Insekten, kleinere Tiere und Wasser aufweist, jedoch überwiegend aus Wüste besteht und die Temperaturen sehr hoch liegen. Sie schreibt, dass es sehr nachteilig ist, wenn ein Planet nur einen Mond hat; damit bildet die Erde eine Ausnahme in unserem Sonnensystem. Krankheiten, Negativität, Gezeiten, Blockaden der weiblichen Energie, Vulkanausbrüche etc. sind die Folgen. Gut ist, wenn ein Planet entweder keinen oder viele Monde hat, weil sich dann die Einflüsse der einzelnen Monde aufheben.

All das lässt darauf schließen, dass sich der Mond nicht zufällig genau in dieser Position zur Erde befindet. Auf der Mondseite, die der Erde abgewannt ist, gab es bis vor kurzem Basen von niederfrequenten Außerirdischen, die nicht von der Menschheit bei ihrem Tun beobachtet werden wollten. Die Frage ist, was sie dort taten und warum.

Interessant ist auch die Tatsache, dass exakt hinter dem Mond ein Wurmloch bzw. ein Portal existiert, welches für Besucher außerhalb unseres Sonnensystems den Zugang zu unserer Erde bildet – nicht nur für Wesen innerhalb unseres Universums, sondern auch für Wesen, die aus anderen Universen hierher kommen wollen oder sogar aus anderen Dimensionen.

Genau dann, wenn negative Kräfte über dieses Portal einfallen, erscheint auf Cobras Blog die Nachricht „Security breach at 504“, weil es eine Bedrohung für die Erde und die Lichtkräfte, die die Erde schützen, darstellt.

Die Frage ist auch, warum es für manche Staaten zunehmend interessanter wird, bemannte Flüge zum Mond durchführen zu wollen. Eines ist sicher, wer die Kontrolle über den Mond hat, kann von dort auch die Erde beherrschen. Auch erhofft man sich, in den verlassenen Basen technologisches Knowhow zu finden, das es auf der Erde noch nicht gibt. Es blieb nicht unbemerkt, dass die Chinesen ein eigenes geheimes Weltraumprogramm entwickelt haben und sich schon längst auf dem Mond befinden. Das gleiche gilt nicht nur für die USA, die Russen sondern auch für andere Organisationen und geheime Gruppierungen.

Es wird auch gesagt, dass sich ein Teil der Schleiertechnologie, die die Erde in ein niederfrequentes Gefängnis verwandelt, auf dem Mond befindet. Sehr wahrscheinlich befindet sich dort sogar der „Ausschalt-Knopf“ für dieses System.

Fazit: Es gibt noch vieles, was wir nicht über den Mond wissen bzw. wissen sollen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann endlich diese Geheimnisse gelüftet werden.

Auch wenn die Anwesenheit der Lichtkräfte ganz bewusst von den Regierungen und ihren Hintermännern verschwiegen wird – weil sie für ihre Herrschaft eine Bedrohung darstellt – so existieren sie trotzdem und beobachten ganz genau alle Vorgänge auf und unter der Mondoberfläche und greifen bei Bedarf ein.

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