Der Untersberg und die Figura Barphomet

Über die spirituelle Geschichte des Untersberg hatte Cobra 2014 einen sehr interessanten Artikel auf seinem Blog veröffentlicht.

Unter anderem schrieb er:

Dann im Jahre 1220, erschien die Göttin Isais (die ein Aspekt der Isis ist) vor einem bestimmten Ritter der Templer namens Hubertus Koch [interessanter Link], während er in der Gegend von Ninive im Irak umherreiste, welches sich ganz in der Nähe des Zentrums des Hassuna-Samarra-Göttinnen-Wirbels befindet. Die Göttin hat ihn beauftragt, einen Göttinnen-Tempel in der Nähe des Untersbergs zu bauen und den Göttinnen-Wirbel dorthin zu bewegen, da die Mongolen-Invasion sich dem Samarra-Wirbel näherte. Sie gab ihm auch ein Stück Chintamani, einen Stein aus dem Sirius-Sternensystem, um ihn zum Untersberg zu bringen. Dann gründete er eine Templer-Gruppe namens die „Herren vom Schwarzen Stein“, um die Beschützer des Steins und Hüter des Göttinnen-Wirbels zu werden.

Dieser Stein wurde dann den Katharern gegeben, dann den Templern in Frankreich, war kurzfristig im Besitz von Adam Weishaupt, dem Gründer der Illuminaten, gelangte später in die Hände von Edward Bulwer-Lytton, der seinen berühmten Roman „The Coming Race“ schrieb, und dann gab sein Sohn ihn zurück an die „Herren vom Schwarzen Stein“ in Wien.

Der Chintamani-Stein, der Stein des Heiligen Grals, wird manchmal fälschlicherweise als der Schwarze Stein bezeichnet, weil es eine deutliche violett-schwarze Farbe hat. Sein Zweck ist es, das Netzwerk der Implantate zu lösen und beim Zerfall des Schleiers zu helfen…

Ein Stück Chintamani-Stein ist zum Untersberg zurückgebracht worden. Göttin Isis harmonisiert nun die Energie von ganz Europa durch den Untersberg-Wirbel.

Zuerst muss man wissen, dass der Hassuna-Samarra-Göttinnen-Wirbel bis zum Auftauchen von Hurbertus Koch ein Doppelwirbel war. Hubertus Koch bewegte dann im Auftrag von Isais den Samarra-Wirbel zum Untersberg, wo er sich bis heute befindet.

Der weiterführende Link im obigen Text zu Huberus Koch und diese Quelle geben weitere Informationen preis und werfen Fragen auf.

Wer war diese wunderschöne Frau, die sich als Isais zu erkennen gab?

Sie ist tatsächlich eine außerirdische Göttin, sie lebt und wirkt noch bis heute durch den Untersberg-Wirbel, wie auch dem letzten Satz in Cobras Beitrag zu entnehmen ist.

Aber die „Herren vom Schwarzen Stein“ behüteten nicht nur den Untersberg-Wirbel und den Chintamani-Stein (hier und hier), sondern sie nutzten für ihre magischen Ritualen auch die Figura Barphomet.

Was ist die Figura Barphomet?

Wir lesen hier folgendes:

Unter anderen, wurde auch der Sinn und Zweck der Figur des “Baphomet” völlig falsch gedeutet. Hervorgerufen hat diesen fatalen Irrtum der französische Diakon und spätere Neo-Okkultist Éliphas Lévi Zahed aus Paris, der eigentlich Alphonse Louis Constant hieß; (8. Februar 1810 – 31. Mai 1875). Er gilt als der Wegbereiter der modernen okkulten Geisterbeschwörung des 19. Jahrhunderts. Um seinem Konzept eine würdige Richtschnur zu verleihen, bediente er sich der Lehren der Marcioniter, welche er für seine neo-okkulte Sitzungen dementsprechend zurechtbog. Die Marcioniter sahen in dem alttestamentarischen Gott Jahwe den Satan und stellten sich daher offen gegen die Jahwe orientierte römische Kirche, weil diese einen der gefallenen Engel, den mit der Fratze eines Teufels anbeten lässt!

Éliphas Lévi Zahed kreierte in Anlehnung der kirchlich symbolischen Darstellung des gefallenen Teufel-Köpfigen Engels für sein okkultes Konzept einen Bocks-Köpfigen Engel, den er dann bei seiner ersten rituellen Geist-Anrufung bei den Londoner Rosenkreuzern im Juli 1854 vorstellte. Um seine Kreation zu legimitieren, setzte er diese mit der von den Templern verwendeten “Figura Baphomet” gleich.

Die Tragik ist… seit Juli 1854 geistert diese fatale Fehldeutung unverändert anhaltend durch die esoterische besser exoterische Literatur.

Wie sah die Figura Barphomet ursprünglich aus?

Die Quelle führt weiter dazu aus:

Solange man nicht eine originale Figura Baphomet in Händen hält, lässt sich über den Sinn und Zweck der Figur leidenschaftlich streiten.

Das Original, die ungefähr dreieinhalbtausend Jahre alte “babylonische” Baphomet Figur, wurde 1902 von dem Altorientalisten Edmund Meyer gefunden, welche sich bis zum Ende des III. Golfkrieges im Archäologischen Museum zu Bagdad/Iraq befand. Die Figur aus Babylon zeigt ein Doppelhaupt mit einem weiblichen und einem männlichen Gesicht, wobei die Haare der Frau den Mann einwickeln und als Zopf in eine Säule übergehen.  Die Darstellung der Gesichter der babylonischen Figur zeigt die große sumerische Göttin “Ishtar” und ihrem Gefährten und Zwillingsbruder den Sonnengott “Utu.Shem.esh”. Die sumerischen Aufzeichnungen stellen klar, dass sich beide in immerwährender Opposition zum Anführer der Gefallenen Engel befinden. Bei dem Anführer soll es sich um den jüdischen Gott Jahwe handeln. Die Gefallenen Engel sind ein sehr kleiner Teil der Anunaki vom Planeten Nibiru! Die beiden Häupter sind natürlich eine Replik des Führerpaars von Atlantis… Asu.ara tSi.dha Pa.tha-i-da.na (Poseidon) und Königin Ash.tar-ta.ra!

Bei der Untersberg Baphomet-Skulptur des Hubertus handelt es sich um eine nach der perfekten Ratio aus Atlantis zwischen 1226 und 1238 hergestellte, wohl proportionierte massive Edelholz, Kalksandstein, bzw. Metall (Gold) doppelköpfige Figur mit einem weiblichen und einem männlichen Gesicht.

Als ich meinen Meister Agastyar (der bereits seit den Tagen von Atlantis auf der Erde weilt) dazu befragte, bestätigte er, dass die originale Figura Barphomet ein Relikt aus Atlantis ist und dass sie später zum Untersberg gebracht werden muss.

Die Figur ist mit zwölf Edelsteinen besetzt, die den zwölf Atlantischen Königreichen entsprechen.

Agastyar (hier und hier) bestätigte auch, dass es sich um ein Gerät handelt, dessen fortgeschrittene Technologie uns unbekannt ist und der Transformation des Menschen dient, wobei die Technologie sowohl im achteckigen Sockel als auch im Kopf der Figur eingebaut wurde und Schwingungen erzeugt, die der 6. Dimension entsprechen.

Laut Text hat die Nutzung dieses Gerätes folgende Wirkungen:

-Aufwertung des Blutes und des gesamten physischen Körpers durch Veränderung der Zellstruktur;

-Entwicklung von enormen geistig mentalen, telepathischen und spirituellen Fähigkeiten;

-Verminderung des Alterungsprozesses, Langlebigkeit, bzw. ewige Jugend; am Ende des Prozesses, wenn man die zwölfte Stufe der Wandlung durchlaufe hat, fühlt man die Anwesenheit seiner Seele im Körper, sein wahres ICH.

Weiter heißt es:

Um Zugang zu dieser Parallelwelt zu bekommen, führten Hubertus und seine Getreuen ein zwölf Stufen-Ritual durch, welches von der “magischen” Bio-Maschine ausgehenden immensen Strahlung wesentlich beeinflusst worden ist. Der Durchlauf durch die zwölf Stufen ist die “Spirituelle Alchemie” und das hierfür notwendige Ritual nennt man heute…“Hieros Gamos”!

Der Zweck dieses zwölf Stufen Rituals, war die erfolgreiche Transmutation der atomaren Zellstruktur ihrer Körper. Und das Ergebnis dessen, war eine enorme Bewusstseinserweiterung mit einer direkten Verbindung mit dem eigenem Höherem Selbst, nämlich der Seele.

Kurzum, das korrekt durchgeführte Ritual des Hieros Gamos führt zu einer Zell-Wandlung hin zur “Spirituellen Illumination”!

Zugänglich war dieses Wissen nur der sehr kleinen Schar der 22, bestehend aus 11 Assozianten-Rittern des Templerordens [Anm. Die Herren vom Schwarzen Stein] und 11 Schwestern der nicht rauchenden Ewigen Feuer von Ashtar-tara (Ishtar), weil diese sich dem mystisch-kosmologischen Glaubenssystem der großen Göttin ganz und gar verschrieben hatten. Die Mysterien der großen Göttin zu erkennen und zu verstehen, war und ist noch immer von elementarer Bedeutung!

Zum Thema Hieros Gamos gibt es hier einen ausführlichen Artikel.

Wer waren die 11 Schwestern der nicht rauchenden Ewigen Feuer von Isais?

Sie sind mit Sicherheit ebenfalls außerirdische, hochentwickelte weibliche Wesen, die zusammen mit den „Herren vom Schwarzen Stein“ heilige Riten zu Ehren der Göttin Isais vollzogen.

Da die Zahl 12 eine heilige Zahl ist, besteht der Prozess des Hieros Gamos aus zwölf Stufen. Teilnehmen die 11 Schwestern der nicht rauchenden Ewigen Feuer und Isais als das Göttlich-Weibliche zusammen mit den 11 Ritter und Osiris als Ausdruck des Göttlich-Männlichen. Wobei aber Isais und Osiris das Ritual auf der nichtphysischen Ebene begleiteten bzw. durch die Frauen und Männer wirkten.

Der Untersberg war damit ein Ort, an dem es für eine kurze Zeit möglich war, die Mysterien der Isis wiederzubeleben, bis die katholische Kirche im Jahr 1312 den Templerorden zerschlug.

Die Göttin Isis geriet über die Jahrtausende immer weiter ins Vergessen, ins kollketive Unterbewusste, nur in der Bibel (Jes 34,14) taucht sie noch ein Mal kurz als Lilith auf, die in der Zeit des Patriachats keinen Platz mehr hat.

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