Unterwegs mit Viracocha

Meister Viracocha stammt aus Atlantis, gehört zum rosa Zweig der Solaren Linie und ist mit seinen 140 000 Jahre einer der ältesten Menschen auf der Welt. Abgeschieden in Bolivien lebt und wirkt er zusammen mit Meister Qetzal und anderen Solaren Meistern unterschiedlichen Alters.

In den Mythen und Legenden des alten Inka-Reiches erscheint er als großer Gott, als Schöpfer aller Dinge. Wer ihn mit seinem inneren Auge wahrnehmen kann, erkennt einen Mann mit kurz geschorenem Vollbart und langen weißen Haaren, die zu einem Zopf gebunden sind.

Die uralte Stadt Tiahuanaco – einst am Titicacasee im heutigen Bolivien gelegen – hat er zusammen mit anderen Meistern errichtet, nachdem Atlantis untergegangen war. Er lebte dort eine lagen Zeit und zog sich irgendwann – genau so wie de Meister um Thoth im alten Ägypten – mit seinem Wissen zurück, so dass es nicht in falsche Hände geraten konnte.

Viracocha erzählte, dass er seit dem Untergang von Atlantis den Kontakt zu Thoth, dem Atlanter, nie abreißen ließ ebenso wie zu Agastyar (hier und hier).

Alle zwölf Zweige der Solaren Linie werden von einem Meister geführt, der noch aus Atlantis stammt. Es ging immer darum, unverfälschtes, echtes Wissen aus Atlantis bis in unsere heutige Zeit zu bewahren, um es im richtigen Moment wieder ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.

Viracocha wurde in den letzten Wochen und Tagen viel über die Arbeit der Lichtkräfte auf der Erde informiert. Er hörte sich alles sehr genau an, überprüfte vieles und half dort, wo es für andere nicht mehr möglich war.

Er reinigte nicht nur das Pentagramm in Syrien sondern auch das in Polen, obwohl auch dort schon mehrfach eine intensive Reinigung der Leylinien stattgefunden hatte. Noch immer waren die Seelen einiger grausam Ermordeter an die ehemaligen Konzentrationslager gebunden, die durch Viracocha Heilung erfuhren und endlich ihren Weg ins Astrale fanden. Er reinigte ebenfalls erneut die zentralafrikanische Bangui-Magnetanomalie, die den benachbarten Göttinnen-Wirbel im Kongo hemmte.

Über die aktuellen Entwicklungen zum Thema der antiken Archen (hier und hier) ließ sich Viracocha auch berichten, um die Archen anschließend mit einem effektiveren Schutz vor Missbrauch zu versehen.

In der Zwischenzeit haben sich die Wingmaker (Yellow Avians), denen die Archen gehören, eingeschaltet und den Zugang zu allen Archen unmöglich gemacht.

Viracocha hat sich außerdem bereit erklärt, seinen Wohnort, der sich auf einem hochenergetischen Wirbel befindet, an das Pyramidengitter anzuschließen. Damit sind jetzt alle 12 Standorte/ Zweige der Solaren Linie mit dem Pyramidengitter verbunden.

Von einem Betroffenen wurde dem Meister ein Einblick in die geheimen Weltraumprogramme (hier und hier) gegeben. Von den ehemaligen Angehörigen werden diese Programme auch als „20-Jahre-und-Zurück-Programme“ bezeichnet, weil sie nach 20 Jahren Dienst einer Altersregression (Verjüngung) unterzogen werden, in der Zeit zu ihrem ursprünglichen Punkt zurückgebracht werden, um dann wieder ihr „normales Leben“, das sie vor dem Dienstbeginn hatten, zu leben. Sie können sich an die 20 Jahre meist nicht erinnern, weil ihnen die Erinnerungen genommen wurden. Vor einiger Zeit wurde durch den Hohen Rat des Universums eine Fortführung dieser Programme verboten.

Was geschieht aber mit jenen, die weiter in diesen alternativen Zeitlinien bleiben müssen, weil sie durch den Abbruch der geheimen Weltraumprogramme nicht mehr zurückkehren können? Denn keiner der „Betreiber“ dieser Programme wird sich die Mühe machen und die Zurückgelassenen wieder in unsere Zeitlinie und die korrekte Zeit bringen. Viracocha hat die alternativen Zeitlinien gelöscht und später zusammen mit Satan dafür gesorgt, dass alle Betroffenen in unsere Hauptzeitlinie zurückkehren können und wie viele andere ehemalige Angehörige der Geheimen Weltraumprogramme Heilung erhalten.

Und nicht zuletzt hilft er vielen Mitgliedern der Dunklen Bruderschaft, die Erde in Richtung Galaktische Zentralsonne zu verlassen, was die positiven Prozesse auf der Erde zusätzlich beschleunigt.

Und nun noch etwas zur prophezeiten Rückkehr Viracochas. Die Inkas glaubten an seine Rückkehr, ihre Nachfahren glauben bis heute noch daran. Viracocha selbst sagt, dass sich er zum richtigen Zeitpunkt zu erkennen geben wird.

Im Oktober letzten Jahres interviewte Michael Salla die ehemalige Archäologin Elena Danaan. Dabei ging es u.a. um einen schlafenden Riesen, über den ein Insider namens JP berichtete und der sich in der Obhut lichtvoller Ameisenmenschen irgendwo unterhalb von Florida befindet. Elena behauptete, dass es sich bei diesem Riesen um einen Wissenschafter Enkis handelt, der auch unter dem Namen Viracocha, Kukulkan bzw. Qetzalcoatl bekannt ist (ca. ab Min. 17).

Wer sich eingehender mit der Kultur Mesoamerikas beschäftigt, wird wissen, dass es sowohl bei den Mayas (Kukulkan) als auch bei den Azteken (Qetzalcoatl) eine Gottheit in Form einer gefiederten Schlange gab. Viracocha aber wurde viel weiter südlich als Gottheit im Andenraum verehrt, kann also mit der Gefiederten Schlange nicht verwechselt werden, zumal sie in ihren jeweiligen antiken Zivilisationen ganz unterschiedlch dargestellt wurden.

Die Nachfahren dieser Gefiederten-Schlange-Wesen – die Qetzals – leben noch immer, sind aber im Laufe der Zeit nach Südamerika ausgewandert und haben sich irgendwo in Bolivien, jenseits jeder Zivilisation, ganz in der Nähe Viracochas niedergelassen. 

Es bleibt also festzuhalten, dass sowohl Viracocha als auch Qetzalcoatl/ Kukulkan nichts mit diesem riesigen Krieger in Stasis zu tun haben, eben sowenig handelt es sich um einen Wissenschaftler Enkis vom Planeten Nibiru, sondern um ein Wesen der Erde.

Viracocha (ebenso wie die anderen Meister der Solaren Linie) wird auf dieser Erde bleiben, bis er seine Mission vollendet hat – diese steht im Zusammenhang mit dem Aufstieg Gaias und seiner Bewohner.

Man kann seine Liebe und sein großes Verständnis für die Menschen und ihre Probleme deutlich spüren. Er wirkt gar nicht alt und verstaubt, im Gegenteil er könnte auch ein moderner Meister sein, der der Welt sehr zugewandt ist.  Er hat das Licht seit dem Untergang von Atlantis auch in der tiefsten Dunkelheit gehalten – wir sind ihm zu großen Dank verpflichtet.

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