Die Geschichte der Pearls

In Luc Bessons Film: „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ rankt sich die Erzählung um die Pearls. Auf Wikipedia heißt es zum Inhalt des Films u.a.:

„Die tropische Ozeanwelt mit ihren blauen Lagunen und weißen Stränden wird von den Pearls, sanften, alterslosen Humanoiden, bewohnt. Sie leben in Harmonie mit kleinen, vierbeinigen Tieren, die als Transmutatoren die Perlen, die die Pearls auf dem Planeten sammeln, vervielfachen, wenn man sie damit füttert. Eines Tages wird Müls Idylle zerstört, als sich gewaltige Explosionen am Himmel zeigen und brennende Raumschiffe auf den Planeten stürzen. Als eine Feuerwalze über Mül hinwegfegt, schaffen es nur wenige, sich im Wrack eines der abgestürzten Raumschiffe in Sicherheit zu bringen. Alle anderen Planetenbewohner sterben bei der Katastrophe, so auch die Tochter des Kaisers, die im Sterben ihr Lebenssignal ins All sendet.“

Diese Katastrophe – so erzählt der Film – wurde von Menschen verursacht, die willentlich den Tod der Pearls in Kauf nahmen, um im Kampf gegen feindliche Schiffe die Oberhand zu behalten, indem sie mittels einer exotischen Waffe diese Raumschiffe zum Absturz brachten. Mül wurde unbewohnbar, und 6 Millionen Pearls starben durch dieses Unglück.

Im weiteren Verlauf der Geschichte erhalten die Pearls das letzte lebende Transmutator-Wesen zurück und die letzte existierende außergewöhnliche Perle.
Das Ganze soll in einer fernen Zukunft spielen, etwa 400 Jahre voraus.

Könnte so etwas wirklich passieren? Gibt es die Pearls überhaupt?

Ja, es gibt die Pearls, und ihre Geschichte ist auch wahr. Nur dass sie sich bereits vor einiger Zeit – genauso wie im Film gezeigt – abgespielt hat. Deshalb waren sie bis vor kurzem noch immer Nomaden im Weltraum, auf der Suche nach einer neuen Heimat.

Wohlgesonnene traten an sie heran, um wieder gutzumachen, was die Menschen zerstört hatten. Man fand einen Planeten, der ihrer alten Heimat sehr ähnelt, weit weg von dieser Galaxie am anderen Ende des Universums. Ein energetischer Schutz wurde darum gelegt, so dass kein Falscher den Planeten finden kann. Um ihre alte Lebensweise wieder aufnehmen zu können, brauchte es noch mehr Transmutator-Wesen, deshalb wurde ein Wesen der Kosmischen Zentralrasse, ein Bronzewesen, um Hilfe gebeten. Es manifestierte daraufhin eine ausreichende Anzahl an Transmutatoren.

(Diese Spezies oder diese Gruppe der Bronzewesen sind Millionen Jahre alt und eigentlich auf höheren Ebenen beheimatet. Sie wählten aber einen Körper der dritten Dimension, um in unserem physischen Universum besser wirken zu können.)

Da die Pearls nur in geringer Zahl existierten und es anscheinend genetische Defekte gab, wurden diese von einem Meister behoben und gleichzeitig ein Kontakt zu mehreren Spezies hergestellt, die ihnen sowohl in der Genetik, im Äußeren als auch in ihrer spirituellen Ausrichtung sehr ähnlich sind, so dass die Pearls nicht Gefahr laufen, auszusterben.

Die Pearls sind besondere Wesen, die keinen Groll gegen jene hegen, die ihre Welt zerstört haben und für den Tod ihrer Angehörigen verantwortlich sind. Sie sind sehr fein, voller Herzenswärme und Harmonie. Ihnen gehören mein ganzer Respekt und meine Bewunderung. Mögen sie in Frieden und für immer ungestört auf dem fernen Planeten leben.

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