Stonehenge

Da Stonehenge auf einem Kreuzungspunkt zweier Leylinien liegt, befindet sich damit diese uralte Megalith-Stätte auch auf einem Wirbel – einem männlichen Wirbel.

Errichtet wurde sie vor etwa 8.000 Jahren von den Nachfahren der untergegangenen atlantischen Hochkultur, die über die entsprechend hochentwickelte Technologien verfügten.

Das Besondere dieses Kultstätte blieb der Gegenseite nicht verborgen. Daher beschloss sie, das zu tun, was sie schon immer getan hat. Sie wollte diesen heiligen Ort für ihre eigenen Interessen missbrauchen und ergriff dafür verschiedene Maßnahmen.

Unter dem Deckmantel mehrfacher und langandauernder Restaurationen wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts das Aussehen von Stonehenge verändert. Wir können davon ausgehen, dass es schon vorher zu Manipulationen an den Steinkreisen kam, um die positiven Wirkungen dieses Kraftortes aufzuheben. Dadurch dass die Monolithe anders ausgerichtet wurden, konnte man schließlich niederfrequente Energien erzeugen und damit die Leylinien füttern. Das führt auch dazu, dass der Wirbel deaktiviert wurde.

Wer sich bisher mit Stonehenge auf einer tiefen energetischen Ebene beschäftigte, stieß auf starken Widerstand der Gegenseite. Wenn man diesen jedoch durchbrochen hatte, nahm man große Dunkelheit wahr und einen schwarzen Ikosaeder, der u.a. ein Symbol für ein hier existierendes Portal ist, das aber nicht dem Licht diente.

Damit sich die Erde immer weiter ins Licht bewegen kann, müssen auch ihre Leylinien gereinigt und die damit verbundenen Wirbel wieder reaktiviert werden.

Deshalb wurden die niederfrequenten Energien in Stonehenge vom Solaren Meister Pitamah aufgelöst und alle damit verbundenen Verankerungen im Unterbewussten und Unbewussten beseitigt.

Ab jetzt befindet sich dieser heilige Ort im Licht – und der Ikosaeder erstrahlt wieder in reinem Licht.

Außerdem wurde von den Lichtarbeitern die energetische Blockade komplett beseitigt, die die Gegenseite aufgebaut hatte, um uns den Zugang zum wahren Wissen von Stonehenge zu verwehren.

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