Alexander der Große

Alexander der Große lebte vom 20. Juli 356 v. Chr. bis zum 10. Juni 323 v. Chr. und wurde nur knapp 33 Jahre alt, und doch kennen viele seinen Namen. Er war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod als Alexander III. König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes.

Ab dem 13. Lebensjahr wurde Alexander von Aristoteles unterrichtet, der als Universalgelehrter ein umfangreiches Wissen besaß. Es ist davon auszugehen, dass damals noch viel Wissen über Atlantis verfügbar war und somit auch noch Aristoteles zugänglich war und an Alexander weitergegeben wurde.

Eng mit Alexander verbunden war seine Mutter Olympias, die auch seine Zwillingsseele war. Als ich die Göttin Aphrodite zu ihr befragte, sagte sie: „Sie war eine von uns.“ Damit meinte sie, dass Olympias auf der griechischen Insel Samothrake in die altägyptischen Göttinnen-Mysterien eingeweiht worden war; Mysterien, die sich bis nach Atlantis zurückverfolgen lassen. Bis zum heutigen Tag wird sie deshalb aufgrund absichtlich falsch gestreuter Überlieferungen verunglimpft. Bei Wikipedia lesen wir:
Olympias wird als eine leidenschaftliche, stolze, herrschsüchtige und im Hass zu grausamsten Taten fähige Frau beschrieben. Religiös exaltiert war sie eine begeisterte Anhängerin des Dionysos-Kultes und trat bei den orgiastischen Feiern zu Ehren des Gottes schon in ihrer Heimat Epirus als Tänzerin und Bacchantin auf.

Oympias war eine Hohepriesterin und hat Alexander in seinen spirituellen Ansichten stark geprägt, was sich dann schließlich auch in seinen Feldzügen niederschlug.

Alexander wurde von den Göttinnen, die in Shambhala (hier und hier) beheimatet sind, ein Chintamani Stein übergeben. Laut Cobra hat der Stein die Aufgabe, das Netzwerk der Implantate zu lösen und beim Zerfall des Schleiers zu helfen.

13 Jahre lang führte Alexander seine Truppen in einem ausgedehnten Feldzug bis nach Indien. Interessant sind die Orte, an denen Schlachten stattfanden, das betrifft zum Beispiel die Schlacht von Gaugamela. Dieser Ort befindet sich in der Nähe der Stadt Ninive (heute Teil von Mossul), die wiederum ganz in der Nähe des Zentrums des Hassuna-Samarra-Göttinnen-Wirbels liegt. Mit dem überwältigenden Sieg gegen die Perser unter Dareios III. befreite er auch diesen wichtigen Göttinnen-Wirbel.

Bei Cobra lesen wir über diesen Wirbel:
Seit der Kurgan-Invasion der Archons vor mehr als 5000 Jahren verwenden die Archons ätherische und Plasmaskalar Technologien, um die Heiligen Vereinigungen zu stören. Diese Störungen sind die Quelle der meisten Dramen in Liebesbeziehungen.

Außerdem handelte es sich um das ehemalige Kernland des akkadischen Reiches, das von den Annunaki gegründet wurde, um eben diesen Wirbel zu unterdrücken.

Alexander eroberte aber auch Gaza, einen Ort, der ebenfalls einen wichtigen Göttinnen-Vortex aufweist und bis heute im Mittelpunkt von Kampfhandlungen steht.

Ein Beispiel dafür, dass Alexander nicht nur ein hervorragender Feldherr war sondern auch ein kultivierter Mensch, zeigt sich in seiner Gründung der Stadt Alexandria in Ägypten im Jahr 331 v.u.Z. Er soll eigenhändig den Grundriss der Stadt entworfen und auch die Zahl der Tempel – darunter einen für die Göttin Isis (hier und hier) – festgelegt haben. Nur wenige Jahre später wurde hier die Bibliothek von Alexandria gegründet. Ein Zufall?

Alexander hatte der Gegenseite viele schmerzhafte Niederlagen bereitet, so dass sie ihn – als er im Jahr 323 v.u.Z. in Babylon weilte, vergiften ließ. Aristoteles sein alter Lehrer wurde nur ein Jahr später ebenfalls umgebracht.

Seine Mutter versuchte im Sumpf der Intrigen und Machtspiele die Errungenschaften ihres Sohnes so lange wie möglich zu bewahren, aber schließlich wurde auch sie getötet, und das Reich von Alexander dem Großen verfiel in der Folgezeit.

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