Die sieben größten Saturnmonde

Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und mit einem Äquatordurchmesser von etwa 120.500 Kilometern (9,5-facher Erddurchmesser) nach Jupiter der zweitgrößte. Mit 95 Erdmassen hat er jedoch nur 30 % der Masse Jupiters. Wegen seines auffallenden und schon im kleinen Fernrohr sichtbaren Ringsystems wird er oft auch der Ringplanet genannt, obwohl auch bei den anderen drei Gasplaneten [Jupiter, Uranus, Neptun] Ringsysteme gefunden wurden. – So die Informationen auf Wikipedia.

Aber nicht nur der Saturn mit seinen Ringen an sich ist noch immer geheimnisvoll, auch seine Monde sind es. Bisher bekannt ist, dass es sieben große Monde und über 50 sehr kleine gibt.

Von diesen sieben Monden kommt Mimas dem Saturn am nächsten, dann Enceladus, Tethys, Dione, Titan, Rhea und schließlich Iapetus. Allen diesen Monden ist gemein, dass sie annähernd kugelförmig sind und dass sie immer die gleiche Hemisphäre dem Saturn zuwenden. Dieses Phänomen bzw. diese Annomalie tritt auch beim Erdmond auf, der der Erde immer die gleiche Seite zuwendet.

Der bekannte amerikanische Whistleblower Alex Collier berichtete, dass der Erdmond vor etwa 11 500 Jahren von Greys zur Erde gebracht wurde, um als künstlicher Trabant – der von ihnen ausgehöhlt wurde – bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Eine davon ist die invasive künstliche Trennung zwischen dem physischen Körper der Menschen und dem astralen und ätherischen Körper, verursacht durch die Einführung der Mondmatrix. D.h. vom Mond aus wird die Matrix gesteuert, die die Erdbevölkerung auf vielfältige Weise negativ beeinflusst. Und das seit der Zeit, als die letzten Reste von Atlantis im Meer verschwanden.

Die Frage hinsichtlich der sieben großen Saturnmonde und dem Erdmond lautet: Gibt es neben den oben erwähnten Ähnlichkeiten – alle Monde sind kugelförmig und zeigen den Planeten immer die gleiche Hemisphäre – noch andere Chakteristika, die auf alle diese Monde zutreffen?

Ja, alle Saturnmonde sind wie der Erdtrabant innen hohl, es handelt sich also um künstliche Gebilde. Alle Monde wurden durch die Grey an Ort und Stelle über Traktorstrahlen an den jeweiligen Planeten gebunden, um über die künstlichen Umlaufbahnen bestimmte Bedingungen zu erzeugen.

Warum genügte nicht ein künstlicher Saturnmond?

Der Saturn ist viel größer als die Erde, da brauchte es auch mehr Satelliten, um einen ausreichend großen Einfluss zu erzielen. Allerdings ist bis auf die Erde das ganze Sonnensystem von der Gegenseite befreit, so dass es auf dem Saturn keine Matrix mehr geben sollte – wenn es denn je eine gab. Denn natürlich können die Monde auch aus anderen Gründen dort platziert worden sein, aber das werden wir erst später erfahren, wenn wir Zugang zu allen unterdrückten Informationen erhalten werden.

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