Der Untergang von Atlantis – Irrtümer und Wahrheiten

Atlantis ging nicht auf einmal unter sondern in drei Phasen. Im folgenden werden die drei Phasen aufgeführt, in welchem Zeitraum Teile von Atlantis untergingen, warum und noch einiges Wissenswertes dazu.

Die Insel Atlantis ging vor ungefähr 70 000 Jahren unter. In der Tafel I der Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter kann man nachlesen, warum das passierte:

Es ging also die große Insel Atlantis unter, es betraf aber auch kleinere Inseln in der Nähe – wie z.B. Undal (Insel auf der die Wissenschaftler und die Priester lebten) und Unal (die Wohnstätte des Residenten). Thoth selbst teilt uns in der Tafel I mit, um wie viele Inseln es sich tatsächlich handelte:

Atlantis an sich bestand also aus 10 Inseln + 2 Inseln (Unal + Undal). Dass es 12 Inseln waren, ist kein Zufall. Die Zahl 12 ist eine heilige Zahl, daher wurden so viele künstliche Inseln geschaffen, bis die richtige Anzahl an Inseln – 12 – bewohnt werden konnten.

Kurz bevor der Planet Tiamat, der zwischen Mars und Jupiter lag, zerstört wurde, flüchtete ein Teil seiner Bewohner auf die Erde, überwiegend nach Atlantis. Dadurch, dass sie exotische Technologien mit sich führten, wurde beim Eintreffen über ein Sprungtor in der Nähe des heutigen Kubas eine magnetische Anomalie erzeugt, so dass weitere Teile des Atlantischen Reichs vor etwa 25 000 Jahre untergingen.

Etwa 1000 Jahre später gingen alle Solaren Meister, die im damaligen Griechenland – einer atlantischen Kolonie – lebten, nach Ägypten, indem sie ein Portal nutzten. Durch die stetig sinkenden Energien auf der Erde waren die Große Pyramide und der Wirbel auf dem Gizeh-Plateau gefährdet, deshalb errichteten die Meister um Artemis und Aphrodite eine zweite Pyramide als Schutz.

Später versuchten die Greys dort durch den Bau eigener Pyramiden, das Licht zu stören, was ihnen aber nicht nachhaltig gelang.

Vor etwa 13 000 Jahren gingen die Reste von Atlantis unter, weil die Dunkle Bruderschaft Experimente durchführte, die irgendwann außer Kontrolle gerieten und zu großflächigen Erdbeben und der uns heute bekannten Sintflut führten.

Um uns von unseren Wurzeln – von Atlantis und seinem spirituellen Wissen abzuschneiden – wurde vor ungefähr 9 000 Jahren ein Fluch durch die Anunaki (Sumerer) gegen Atlantis ausgesprochen. Die Gegenseite ließ nichts unversucht, um die Kontrolle und die Macht über uns bekommen und sie für immer zu behalten.

Auch später noch wurde immer wieder altes Wissen vernichtet, wie durch den Brand der Bibliothek von Alexandria und der Bibliothek von Konstantinopel, den Mord an den Druiden auf der Insel Mona (Anglesey) um 61. v.u.Z. usw.

Doch die Energien und das Bewusstsein steigen wieder…

Wir erwarten in den nächsten Jahren einen Sonnenblitz, der von der Galaktischen Zentralsonne ausgeht und alle 26 000 Jahre stattfindet.

Jedes Mal, wenn der galaktische Impuls stattfindet, ändert die galaktische Zentralsonne ihre magnetische Polarität. Es gibt also eine magnetische Polverschiebung der galaktischen Zentralsonne. Das erzeugt eine Polverschiebung unserer Sonne, der einen Polsprung auf der Erde auslöst. Das wiederum führt zu Kataklysmen, wodurch sich die tektonischen Platten verschieben, brechen und auch untergehen können. Aber es können auch Landmassen wieder aufsteigen – wie Atlantis. Es gibt durchaus Bereiche, die damals durch den gewaltsamen Untergang nicht zerstört wurden, weil sie entsprechend geschützt worden waren. Bald werden wir sie wieder in voller Pracht erblicken dürfen. Dazu gehört auch die Wohnstätte des Residenten. In Tafel I der Smaragdtafeln heißt es:
…Plötzlich wurde der große Tempel vom Wasser überflutet und verschwand vom Antlitz der Erde bis zu der vorbestimmten Zeit …

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