Der Turmbau zu Babel

1 Die ganze Erde hatte eine Sprache und ein und dieselben Worte. 2 Als sie ostwärts aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und siedelten sich dort an. 3 Sie sagten zueinander: Auf, formen wir Lehmziegel und brennen wir sie zu Backsteinen. So dienten ihnen gebrannte Ziegel als Steine und Erdpech als Mörtel. 4 Dann sagten sie: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis in den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. 5 Da stieg der HERR herab, um sich Stadt und Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen. 7 Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. 8 Der HERR zerstreute sie von dort aus über die ganze Erde und sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. 9 Darum gab man der Stadt den Namen Babel, Wirrsal, denn dort hat der HERR die Sprache der ganzen Erde verwirrt und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut.„ 
[Quelle]

Auch wenn wir vielleicht nicht die tatsächliche Geschichte kennen, die hinter dieser Erzählung liegt, so wirft sie doch Fragen auf.

Bekanntlich liegt in der Kürze die Würze. Auch wurde das Ganze sehr anschaulich und leicht verständlich erzählt. Aber reicht das als Begründung? In nur 9 Versen wird uns etwas mitgeteilt, was den Stoff für einen ganzen Roman ergeben würde.

Gibt es vielleicht sogar eine tieferliegende Wahrheit, die uns nicht mehr bewusst ist?

Laut Wikipedia entspricht das Land Schinar dem Reich Sumer, das sich zwischen dem antiken Nippur, 180 km südlich der heutigen Stadt Bagdad, und dem Persischen Golf erstreckte, dessen Küste damals etwas weiter nördlich lag als heute.

Wir wissen, dass das Reich der Sumer vor etwa 9.000 Jahren plötzlich zu existieren begann. Es war das Reich der Anunaki, die ihre Hochkultur vom Sirius B – Sternensystem mitbrachten, und hierher auf die Erde kamen, um ihre Interessen auf vielfältige Weise durchzusetzen.

Die Epoche der Sumerer und Akkader war eine sehr dunkle Periode in der Menschheitsgeschichte. Wer in jene ferne Zeit eintaucht, fühlt diese entsetzliche Dunkelheit, die damals herrschte.

Die Menschen strebten damals wie heute zum Licht. Deshalb wollten die aus dem Westen Eingewanderten einen Tempel errichten, um Gott, dem HERRN, nahe zu sein. Wer glücklich und mit dem Schöpfer verbunden ist, lebt nicht länger in Abhängigkeit, keine Angst kann ihn berühren. Doch den Anunaki gefiel das nicht. Deshalb intervenierten sie, indem sie die DNA der Menschen manipulierten, damit ihre Schwingungen abgesenkt und sie vom Göttlichen getrennt wurden. Für mich eine andere Form der Vertreibung aus dem Garten Eden.

Dadurch verstanden sich die Menschen nicht mehr, auch die telepathischen Fähigkeiten versiegten – jeder sprach ab nun eine andere Sprache. Der Zusammenhalt war dahin und die Menschen wurden deshalb in alle Himmelsrichtungen verstreut.

Die Quelle, Gott, der HERR würde so etwas niemals wollen. Das Höchste will, dass alle Seelen zu ihm nach Hause zurückkommen.

Die Anunaki! Sie waren es, die sich den Menschen als Götter zeigten (Inanna, Marduk, Enlil Anu etc.). In Wirklichkeit waren sie bis auf Enki (Ea) asurischen Einflüssen ausgesetzt und deshalb gefallene Wesen. Sie missbrauchten ihr fortgeschrittenes technologisches Wissen, um die Menschen zu täuschen und sich als unsterbliche Götter auszugeben.

Sie arbeiteten mit den Asuras zusammen, um schwarzmagisch eine Frequenzverschiebung in der menschlichen Sprache zu etablieren.

Ist es nicht auch heute noch so, dass zwei Menschen glauben, das Gleiche zu sagen und und doch aneinander vorbeireden? So oft finden wir keine gemeinsame Basis, so sehr wir uns auch bemühen.

Vielleicht liegt in dieser Geschichte auch noch ein anderer Kern verborgen. Wenn die Zeit reif ist, werden wir es wissen.

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