P. Diddy und die Macht

Schon bevor der Rapper Sean Combs alias P. Diddy am 16.09.2024 verhaftet wurde, rankten sich wilde Gerüchte um ihn.

Es ging um Partys, die er organisiert hatte und bei denen es um Drogen, Gewalt und Sex ging – Sex mit Minderjährigen und Frauen, die vorher unter Drogen gesetzt wurden. Es soll sich bei Diddy um einen zweiten Epstein handeln, der auch in Verbindung mit Menschenhandel gebracht wird.

Welchen Sinn ergeben solche perversen Partys, an denen berühmte Künstler, hochrangige Politiker und andere Größen teilgenommen haben?

Es geht darum, diese Leute bei kompromittierenden Handlungen zu filmen, um sie erpressbar zu machen. Auf diesem Weg gewinnt man die Kontrolle über sie. Durch schwarzmagische rituelle Praktiken gewinnt man Macht über die minderjährigen sowie männlichen und weiblichen Prostituierten, man gewinnt auch die Macht über die teilnehmenden Berühmtheiten. Alles läuft bei der Person P. Diddy zusammen – auch die Macht. Aber diese Macht bleibt nicht bei ihm, denn es gibt jemandem, der diese Macht von ihm abzieht: sein Handler, sein Boss.

Die Frage ist, ob jener Unbekannte nicht auch diese Macht an seine Hintermänner abgeben muss, jenen die die Fäden auf der Erde in Händen halten.

Wie funktioniert die Machtübertragung?
Sehen wir uns ein wenig in der Geschichte um.

Beim Coup handelt es sich um eine Mutprobe der Prärie-Indianer der Great Plains, bei der nachweislich ein Feind mit einem Stab, einer Waffe oder mit der Hand berührt wurde. Dadurch ging die Macht des Gegners an den Sieger über.

Seine Blütezeit hatte Tantra im alten Indien zwischen dem 6. und 12. Jahrhundert. Das Praktizieren von Tantra bedeutet nicht unbedingt nur die Vereinigung von Mann und Frau, sondern beinhaltet ganz allgemein die Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, indem der Hauptkanal geöffnet, und eine magische Kraft (Kundalini-Energie genannt) aus ihrer Basis im Beckenboden emporsteigt. Dazu werden u.a. Yoga, Meditation, Mantras, Visualisierungen etc. genutzt.

In vielen alten Tantra-Tempeln ging es darum, dass die dort praktizierenden Frauen/ Priesterinnen über sinnliche Rituale (z.B. sexuelle Vereinigung), die Macht über die Männer erhielten, die sie aufsuchten. Diese von den Besuchern abgezogene Macht „speicherten“ sie. Doch sie behielten jene nicht für sich, denn es gab in den Tempeln noch den Oberpriester mit denen sie sich ebenfalls vereinigten und so die Macht an ihn abgaben. Damit war der Oberpriester die mächtigste Person im Tempel.

Grundsätzlich ist Sexualverkehr den buddhistischen Mönchen verboten. In den höchsten, geheimen Einweihungen des Kalachakra-Tantra finden jedoch sexualmagische Riten statt, deren Ziel es ist, Sexualität in weltliche und spirituelle Macht zu transformieren. Der Dalai Lama lässt uns dazu wissen [Auszug aus einem Artikel]: Es „gibt im tibetischen Buddhismus eine ausgeprägte sexuelle Symbolik, besonders in der Darstellung der Gottheiten mit ihren Gefährtinnen, woraus oftmals ein falscher Eindruck entsteht. Das Sexualorgan wird zwar benutzt, aber der Fluss der Energie wird völlig beherrscht. Entscheidend ist die Fähigkeit, sich vor dem Fehler des Samenergusses zu hüten. Da es sich nicht um einen gewöhnlichen Sexualakt handelt, kann man die Verbindung zur Enthaltsamkeit herstellen.“

Auf diesem Weg erringen der Dalai Lama und andere tibetische Lamas die Macht über ihre Opfer (sie saugen sie energetisch aus) und mehren damit ihre eigene. Man könnte auch sagen, dass sie sich ungeheures Karma (hier und hier) zulegen, aber darüber machen sie sich anscheinend keine Gedanken.

Im Buch „Alchemist & Templer“ wird berichtet, dass die Merowinger u.a. das Blut aller Könige und Templer-Großmeister in einem Gefäß gesammelt und es immer mit etwas Wein aufgefüllt haben. Bis heute sammeln sie weiter Blut bestimmter Blutlinien, denn sie wissen, dass im Blut die gesamte okkulte Macht eines Individuums bzw. seiner Ahnen gespeichert wird. Nur Ausgewählte erhalten etwas von diesem mystischen Trank, der ihnen sehr viel Macht über andere verleiht und ihnen bis jetzt die Herrschaft über die Erde gesichert hat.

Übrigens wird der Kannibalismus, der nicht nur in archaischen Gesellschaften vorkommt, sondern auch in unserer modernen Gesellschaft zu okkulten (schwarzmagischen) Anlässen stattfindet, genutzt, um die Macht einzelner oder einer Gruppe zu vermehren.

Mit anderen Worten: Die Illuminati, der Schwarzadel, die Kabale und andere haben sich die Macht über die Menschen erschwindelt. Uns regieren nicht die Fähigsten, die, die den Willen haben, dem Volk zu dienen, sondern es regieren die mit der größten kriminellen Energie.

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