Das verlorene Wissen über die Kelten

Was wir über die Kelten wissen, ist dürftig. Wir kennen vielleicht die Siedlungsgebiete verteilt über ganz Europa, wir wissen etwas über den Untergang der Kelten, den die Römer zu verantworten hatten, aber das war es dann schon. Und wir haben einige wenig glaubhafte schriftliche Hinterlassenschaften von antiken griechischen und römischen Zeitzeugen, die etwas über diese alte Kultur berichten.

Nicht, weil die entsprechenden archäologischen Ausgrabungen zu keinen oder dürftigen Resultaten führten. Der Grund liegt auch nicht darin, dass die Kelten keine Schrift kannten und es deshalb keine überlieferten Informationen gibt. Nein, der Grund liegt tiefer. So wie alle eingeborenen Kulturen auf allen Kontinenten wurde auch die keltische Kultur vorsätzlich zerstört und geriet danach ins Vergessen, damit wir – die Nachfahren – von unseren Wurzeln abgeschnitten sind und damit leichter manipulierbar und kontrollierbar.

Vor der Vernichtung haben sich die Verantwortlichen wie immer das magische Wissen der Ureinwohner erschlichen, indem sie Kelten in wichtigen Stammespositionen ins Dunkle zogen oder sie dazu bewegen konnten, ihnen geheimes Wissen zu offenbaren. Die Gegenseite hat natürlich auch das Gold und andere Schätze der Kelten gestohlen und sie bis heute versteckt gehalten.

Die Gegenseite hat die Teile der Akasha Chronik (liegt in der 6. Dimension) blockiert, die mit der Geschichte der Kelten zusammenhängen. Sie hatte zuoberst eine starke energetische Blockade aufgebaut, die wie eine harte Betonschicht wirkte und so gut wie undurchdringlich war.

Darunter wurde ein „Schmerzfeld“ angelegt. Die Gegenseite hielt die Seelen verstorbener Kelten in dieser Schicht gefangen. Das waren jene Seelen, die durch das Gemetzel der Römer vor allem vor der Zeitenwende ums Leben kamen.

Ganz unten lag noch eine dritte, recht dünne Schicht, die aus ätherischem, tödlichem Gift bestand.

Man kann sich vorstellen, dass es so gut wie unmöglich war, diese Schichten – angelegt im Unbewussten der Erde – zu durchdringen. Das war von der Gegenseite sehr schlau erdacht, aber das Licht ist stärker als die Dunkelheit, deshalb wurden alle diese Schichten nun aufgelöst, die Seelen befreit und geheilt, so dass das alte – reine, unverfälschte – Wissen der Kelten wieder in unser Bewusstsein dringen kann.

Es gibt in den Reihen der Solaren Linie noch vier Meister (Grüner Zweig), die aus jener Epoche stammen und geholfen haben, diese Schichten zu durchbrechen, wobei die „Giftschicht“ von einem Alchimisten aufgelöst wurde, der ebenfalls schon etliche hundert Jahre alt ist.

Die Kelten wanderte vor etwa 8000 Jahren nach Europa, wobei ihre eigentliche Heimat im alten Ägypten lag, ihre Vorfahren stammten aus Atlantis. Sie besaßen noch Technologien, mit denen sie unter anderem Stonehenge errichten konnten. Zu den Zeiten der Kelten wurde das Schicksal des Stammes über das Schicksal des Einzelnen gestellt, was ein Ausdruck für das Leben im Matriarchat ist. Außerdem pflegten sie gute kulturelle Kontakte zu den Tuatha Dé Danann (hier und hier), die damals Irland besiedelt hatten.

Die von der Gegenseite gestohlenen Schätze sind in der Zwischenzeit von den Solaren Meistern an einen sicheren Ort gebracht worden. Später, wenn die Zeit reif ist, werden sie an uns Menschen übergeben, damit wir uns wieder an unsere großartigen Vorfahren erinnern können.

Mit der Zeit wird das Geheimnis über die Kelten und ihrer Kultur immer weiter gelüftet. Wir dürfen gespannt sein.

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