In dem Buch von Jason Mason „Mein Vater war ein MIB 2“ geht der Autor näher auf die Dinosaurier ein und ob sie wirklich seit 65 Millionen Jahren ausgestorben sind.
Er kommt zu dem Schluss, dass es Saurier auch noch nach der Flut gab, die vor ca. 20 000 Jahren stattgefunden haben soll. Er schreibt, dass der Begriff „Dinosaurier“ erst im Jahr 1841 vom englischen Autor Richard Owen erfunden wurde. Vor 1890 gab es das Wort Dinosaurier in keinem Wörterbuch. Diese Wesen sollen in prähistorischer Zeit gelebt haben, was aber eine Erfindung ist, denn „Prähistorik“ selbst ist ebenfalls eine Wortschöpfung, die es zuvor nicht gegeben hatte.
Früher verwendete man an Stelle des Begriffs Dinosaurier den Begriff Drachen. Und diese tauchen nicht nur in vielen Sagen (Die Nibelungen, Gilgamesch Epos) und Mythen (Schöpfungsmythen etc.) auf sondern auch in historischen Dokumenten. So gibt es in China Aufzeichnungen, die die Existenz von Drachen noch vor ca. 500 Jahren belegen.
Marco Polo selbst berichtete auch, bei seinen Reisen durch China große Schlangen gesehen zu haben, die etwa 10m lang und mehrere Meter breit waren.
Sogar Hildegard von Bingen schreibt in ihrer Physica (um 1150), in der sie die Heilkräfte der Natur beschreibt, Folgendes über Drachen:
„Mit Ausnahme seines Fettes ist nichts von seinem Fleische und den Knochen für Heilzwecke verwendbar …“
Meister Li Tieguai, der in China lebt und eigentlich aus Lemuria stammt, bestätigt, dass es heute noch Drachen in abgelegenen Gebieten gibt. Einige Spezies können ein Bewusstsein wie wir Menschen besitzen, andere sind so bewusst wie Tiere.
Es gab sogar Drachen in Sumer, in Babylonien (Ischtar Tor), im Ägypten zu Nofretetes und Echnatons Zeiten, es gab sie in Atlantis…
Man darf nicht vergessen, dass es auch Drachen gibt, die im Inneren der Erde leben und die es auch schon zu Zeiten Lemurias auf und in der Erde gab. Meister Hatoa stammt aus Lemuria und ist ein Hüter dieser mythischen Wesen. Man kann ihn rufen und darum bitten, einen solchen Drachen als spirituellen Begleiter zu bekommen.
Vor ca. zwei Jahren zeigte mir mein Meister Viracocha auf telepathischem Weg, dass im Dschungel des Amazonas kleine Drachenwesen leben, die etwa halb so groß sind wie wir Menschen. Er versprach mir, dass wir diese später einmal besuchen würden. In der Zwischenzeit ist aber viel geschehen. Diese Wesen durften nicht in Ruhe leben, denn sie wurden von Menschen gejagt und gefangengenommen. In Labors wurden sie untersucht und schreckliche Experimente an ihnen durchgeführt. Zum Schluss blieben nicht mehr viele von ihnen in Freiheit übrig. Um die Letzten zu schützen, haben die Lichtkräfte sie von der Erdoberfläche geholt und ins Innere der Erde gebracht, wo sie in Ruhe leben dürfen. Da es aber nur noch wenige dieser hochintelligenten, lichten Individuen gibt, suchte man jenseits der Erde nach kompatiblen Wesen, mit denen sie sich verbinden können, so dass ihre Art nicht aussterben wird.