Schamanisches Kultspektakel in den Vatikangärten

In einem Beitrag auf Katholisches.info vom 08. Oktober 20219 heißt es unter der Überschrift

Am 17. Oktober 2019 heißt es in einem anderen Artikel auf Katholisches.info:

In einem weiteren Beitrag wird der mexikanische Bischof Arizmendi zitiert, der allerdings die Gerüchte dementierte und meinte, es habe sich nicht um Göttinnen gehandelt und es habe auch kein Götzenkult stattgefunden. „Es waren Symbole der amazonischen Realitäten und Erfahrungen, die nicht nur kulturell, sondern auch religiös zu verstehen sind – aber das hat nichts mit Anbetung zu tun, denn die gebührt allein Gott“, so Arizmendi.

Diese Kanu- und Figurenschau fand ganze zwei Wochen während der Amazonassynode statt.

Wer sich ein wenig mit der Erdmutter/ Erdgöttin Pachamama beschäftigt, der weiß, dass sie nur im Gebiet der Anden bei den Indigenen eine große Bedeutung hat und dort verehrt wird, aber nicht im Amazonas.

Was hat eine Schamanin aus dem Amazonas mit einer ihr fremden Göttin zu schaffen?

Anscheinend wurde sie dazu „überredet“ diese Ritual abzuhalten, um bestimmte Ziele zu erreichen. Denn sieht man sich das folgende Video zu dieser Veranstaltung an, so ist ab Minute 0:35 (also in der 35. Sekunde) ein kleine Figur mit einem Phallus zu sehen, die Teil des Ganzen ist.

Ein weiteres Mal wurde dieses Spektakel anlässlich der „Messe für die Erde“ in der Kirche Santa Maria in Traspontina an der Via della Conciliazione am 12 Oktober aufgeführt. Zelebriert wurde sie vom damals neu ernannten Kardinal Michael Czerny, der bezeichnenderweise dem Jesuitenorden angehört (wie der verstorbene Papst Franziskus auch).

Mit viel Tamtam wird hier ein satanisches Ritual gezeigt, unter dem Deckmantel, dass es sich offiziell um die Ehrung von Pachamama oder der Jungfrau Maria handelt.

Das eigentliche Ritual zog sich wie erwähnt sogar über zwei Wochen hin. Denn um etwas dauerhaft zu verankern, genügt es nicht, einmalig das göttlich Weibliche schwarzmagisch zu unterwerfen. Es reichen auch nicht zwei Wochen dafür. So etwas wird seit Jahrtausenden von der Gegenseite durchgeführt. Aber 2019 haben sie es uns in aller Öffentlichkeit gezeigt. Und dass der Vatikan mit dem Papst und seinen Kardinälen und Bischöfen tief darin verstrickt ist.

Durch diese satanischen Rituale erfolgte eine schwarzmagische Bindung im Unbewussten der Erde. Betroffen ist aber nicht nur das göttlich Weibliche sondern es trifft auch die Indigenen, die Nachfahren der Ureinwohner Südamerikas.

Die Gegenseite hatte kein Erfolg, alles Negative wurde von Schamanen, die die Nachfahren der Inkas sind, aufgelöst.

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