Unser Sonnensystem wurde von den Wingmakern erschaffen

Bekannt ist, dass ein Sonnensystem in der Regel aus einem Stern besteht und mehreren Planeten, die die Sonne – den Stern – umkreisen. Eine Galaxie besteht u.a. aus sehr vielen solcher Sonnensysteme, die alle das galaktische Zentrum – ein schwarzes Loch – umkreisen.

Das ganze Universum soll nach Meinung der Mainstream-Medien durch den Urknall entstanden sein. Alles kam und kommt in seine Position, es entstehen Sterne, die irgendwann wieder sterben, das Universum dehnt sich weiter aus oder zieht sich schon wieder zusammen – all das wird uns vermittelt, aber es fehlen eigentlich überzeugende Daten und Fakten, die das belegen.

Wir leben auf einem Planeten namens Gaia. Früher wusste man noch, dass die Erde ein belebtes Wesen ist bzw. von dem Wesen Gaia beseelt wird. Bis vor 200, 300 Jahren nahm man auch noch an, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist – so wie es auch in der Bibel steht. Daraus folgt, dass alle anderen Galaxien mit ihren Sternen (Sonnen) und deren Planeten sich um uns drehen (geozentrisches Weltbild).

Frühere Wissenschaftler meinten, dass sich Vorstellungen und mathematische Berechnungen vereinfachen lassen, wenn man davon ausgeht, dass alle Planeten unseres Sonnensystems – wie es in allen anderen Sonnensystemen des Universums üblich ist – sich um die Sonne drehen (heliozentrisches Weltbild).

Etwas über die tatsächliche Realität zu berichten, ist natürlich schwierig, da wir ja keine Möglichkeit haben, die Erde zu verlassen und von außen zu beobachten, ob sich alles um die Erde dreht oder sich die Erde um die Sonne bewegt.

Wir können auch keine Zeitreisen unternehmen, um uns selbst davon zu überzeugen, wie das Universums entstanden ist und wie viel Zeit seitdem wirklich vergangen ist.

Es gibt verschiedene Anzeichen, dass die Erde tatsächlich etwas sehr Besonderes ist, eigentlich sogar unser ganzes Sonnensystem – zu viele Ungereimtheiten und Anomalien werden von den Mainstream-Wissenschaftlern entweder ignoriert oder bei Entdeckungen sofort unterdrückt oder ins Lächerliche gezogen.

Wer sich mit dieser Thematik vertraut machen will, findet in dem Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ von Jason Mason und Stefan Erdmann aus dem Jahr 2024, sehr interessante Informationen und die entsprechenden Daten und Fakten.

Neben diesen im Buch aufgeführten Anomalien, gibt es weitere.

Eine ist, dass der Saturn vor langer Zeit eigentlich mit der Sonne ein Doppelsternsystem gebildet hatte, sich aber nun in einer völlig anderen Position im Sonnensystem befindet und erloschen ist.

Jeder lebende Planet in diesem Universum wird von einem Planetenwesen beseelt. Ohne Planetenwesen ist der Planet tot, und kein Leben (Pflanzen, Tiere, intelligentes Leben usw.) kann dort von sich heraus gedeihen.

Was für die Planeten gilt, trifft übrigens auch auf die Sterne zu – auch sie werden von Wesen der 8. Dimension beseelt. Ist es wirklich vorstellbar, dass die komplexen Prozesse in den Sonnen einfach so laufen? Ohne Zutun? Es braucht ein Bewusstsein, um zu steuern, zu lenken, zu dosieren und sich den sich ständig ändernden Bedingungen anzupassen.

Bis auf die Galaktischen Väter (belebte schwarze Löcher, umkreist von den Sonnensystemen innerhalb einer Galaxie), die schon immer hier waren und es auch bleiben, unterliegt alles einem Werden und Vergehen.

Das Universum (und viele weitere Universen) wurde vor langer Zeit durch die Absicht des Göttlichen, der Quelle erschaffen. Unser Sonnensystem – mit allem, was es heute enthält – entstand erst später:

Es wurde von den Wingmakern geschaffen, wobei sich die Erde genau im Mittelpunkt des Universums befindet.

Wir wissen bereits, dass unsere Sonne, die Planeten Saturn, Uranus und eben die Erde von Blue Avians/ Wingmakern belebt werden. Wir wissen seit Kurzem, dass Uranus, Neptun und der – auf der Erde noch unbekannte Planet X ((Kronos), es handelt sich nicht um Nibiru) – ebenfalls von Blue Avians beseelt werden. Sie alle gehören zur Gruppe Sanat Kumara.

Alle anderen Planeten – Merkur, Venus, Mars, Jupiter – werden ausnahmslos von Planetenwesen einer weiteren Gruppe von Blue Avians belebt: El Morya, wie Sanat Kumara ein aufgestiegener Meister. Bei Jupiter erfordert die schiere Größe des Planeten, dass sogar zwei Wesen die planetaren Prozesse regulieren.

Doch nicht nur Planeten und Sterne sind beseelt, es gibt tatsächlich auch Monde, auf die das zutrifft. Wie z.B.

die Jupiter-Monde Europa (blauer Wingmaker/ El Morya) , Io (gelber Wingmaker) und Ganymed (roter Wingmaker),
die Saturn-Monde Mimas (rot) und Enceladus (grün),
die Uranus-Monde Ariel (gelb) und Titania (weiß),
der Neptun Mond Triton (weiß),
der Zwergplanet Pluto (grün) und sein Mond Charon (gelber Wingmaker) u.v.m.

Aber eigentlich wird sogar jeder beseelte Planet und jeder beseelte Mond in unserem Sonnensystem von einem Wingmaker der 8. Dimension belebt .

Wenn es um Anomalien geht, sollte man natürlich nicht die Gebiete am Rand des Sonnensystems außer Acht lassen, wie z.B. den Kuipergürtel – u.a. mit Pluto und Charon. Zum einen sind sowohl der Pluto als auch sein Mond bewohnt. Charon verhält sich ähnlich wie unser (künstlicher) Erdtrabant und wendet Pluto immer die gleiche Seite zu, sogar Pluto zeigt (anders als die Erde) seinem Mond immer die gleiche Seite. Das ist kein natürlicher Vorgang, da steckt mehr dahinter.

Aber auch die Oortsche Wolke, die das Sonnensystem kugelförmig umgibt, scheint einige interessante Eigenheiten aufzuweisen.

Mit der Zeit werden immer mehr Informationen zu diesen eben beschriebenen Themen bekannt werden. Und dann werden wir wissen, aus welchen Grund unser Sonnensystem so einzigartig ist.

Hier ein kleiner Hinweis von Cobra, was aus der Erde nach dem Aufstieg wird:

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