Die Solare Linie

Der Name „Solar“ bedeutet „zur (spirituellen) Sonne gehörig“, das heißt die Solare Linie ist zur spirituellen Sonne, zur Quelle hin ausgerichtet.

Die Solare Linie ist so alt, wie es Menschen auf der Erde gibt und ist eng mit den Wingmakern, den Blue Avians, verbunden. Es waren auch diese Wingmaker, die die Hallen von Amenti (hier und hier) schufen, um ein entsrpechendes Zuhause hier auf der Erde zu haben. Die Meister der Solaren Linie sind alle inkarnierte Blue Avians, die ausschließlich dem Licht dienen. Aber wer dem Licht dient, muss sowohl ein Meister des Lichts als auch ein Meister der Dunkelheit sein, um gegen alle Fallstricke der Gegenseite gewappnet zu sein.

Die Solaren Meister sind sehr hoch entwickelte Wesen, besitzen deshalb außerordentliche Fähigkeiten und sind unsterblich, denn sie leben in einem supramentalen (fünftdimensionalen) Körper.

Wie bereits mehrfach beschrieben existieren 12 Zweige bzw. 12 Plätze (hier und hier), verteilt über die ganze Welt, an denen der Großteil der Meister lebt – z.T. auch in Familien mit Kindern. Einige wenige gibt es auch, die nicht abgeschieden sondern ein ganz „normales“ Leben in unserer heutigen Welt leben, um hier ihrer Bestimmung zu folgen.

Die Alterspanne reicht von Mitte 50 bis zu 1 Million Jahren; es gibt nicht nur Menschen unter ihnen sondern auch andere Spezies, die entweder ebenfalls von der Erde stammen oder aber irgendwann hierher kamen.

Der älteste mir bekannte Solare Meister ist ein Andorianer, der zum grünen Zweig gehört und etwa 1 Million Jahre alt ist. Er sagt selbst, dass er seit ungefähr 10.000 Jahren auf der Erde weilt.

Es gibt die Feline-Meister, die nach dem Untergang von Atlantis nach Ägypten gingen und jetzt in Zentralafrika (blauer Zweig) leben. Dort hält sich auch Faruk auf, der mit dem Untersberg verbunden ist, zu den Bantu gehört und etwa 400 Jahre alt ist.

Noch bevor Atlantis unterging, wanderte Viracocha mit anderen Meistern der Solaren Linie nach Amerika. Er ging direkt nach Südamerika und ist heute ein Angehöriger des rosa Zweiges, der in Bolivien beheimatet ist. Mit ihm leben dort die Qetzals, Schlangenwesen, die früher im vorspanischen Mittelamerika als Gottheit (Qetzalcoatl/ Kukulkan) verehrt wurden.

Bei Viracocha lebt auch ein Meister, der zu den Mantiden gehört und nach eigener Aussage ursprünglich nicht von der Erde stammt. Dort wohnt auch ein Meister der Riesen, der vier Meter groß ist.

Es gibt noch weitere nichtmenschliche Meister: Z.B. den Meister der Ameisenwesen (Mount Shasta, aquamarinfarbener Zweig), der auch auf der Erde geboren wurde. Und: einen Solaren Meister der Elfen (hier und hier, goldener Zweig), einen Meister der Zwerge (violetter Zweig), einen Meister der Vampirwesen (goldener Zweig) und einen der Trolle (grüner Zweig). Nicht zu vergessen ist Artemis, die ein Mantide ist und seit Lemuria auf der Erde weilt.

Ein Meister, der zum magentafarbenen Zweig gehört (Wüste Gobi) ist bereits 800.000 Jahren alt und hat noch die Hochkultur von Mu miterlebt. Die Mutter von Thoth dem Atlanter lebt seit den Zeiten von Lemuria hier und hat ein geschätztes Alter von 400.000 Jahren (grüner Zweig). Sie war eine der drei Boten des Residenten der Erde, und wie viele Meisterinnen der Solaren Linie ist sie eine Hohepriesterin.

Viele der Solaren Meister, die menschlich sind und aus Atlantis stammen oder noch davor geboren wurden, weisen einen Langschädel auf; es gibt aber auch andere Meister aus jener Zeit, die die gleiche Schädelform wie wir haben.

Meine Meisterin Nil Amma Tara (hier und hier) gehört dem weißen Zweig an und wurde im Alten Ägypten geboren. Thoth hat über sie in den Smaragdtafeln geschrieben und sie als Herrin des Lichts bezeichnet. Sie hat vor etwa 60.000 Jahren die Große Pyramide entworfen und war für deren Bau verantwortlich sowie für die Errichtung der beiden Sphingen in Form von Löwen (Abbild der Feline-Meister). Nil Amma Tara hat vier Kinder, wovon Bastet (hier und hier) zum gelben Zweig gehört und Amset (hier und hier) zum grünen. Ein weiterer Sohn ist ebenfalls Teil des gelben Zweigs, während der dritte Sohn irgendwann seinen Körper verließ und bereits wieder inkarniert ist. Nil Amma Taras Mutter ist Danu, die dem grünen Zweig angehört.

Die Meister dieser Linie sind die Einzigen auf der Erde, die mit ihren Zwillingsseelen (hier und hier) – z.B. Lopamudra und Agastyar – zusammenleben können. Das ist deshalb möglich, weil die Gegenseite die geheimen Aufenthaltsorte der Solaren Linie nicht finden kann.

Der höchste Solare Meister auf der Erde ist Pitamah, der früher den Namen Thoth trug und mit einer Anzahl von Meistern vor dem Untergang von Atlantis nach Ägypten auswanderte, um dort die vor-dynastische Hochkultur zu gründen, die über viele tausend Jahre existierte. Heute lebt er im Himalaya an einem den Menschen unbekannten Ort.

Es gibt aber auch Solare Meister in den feinstofflicheren Ebenen der Erde. Die Göttin Aphrodite lebt in der 6. Dimension und hat in der Zeit von Atlantis in Griechenland gelebt und gewirkt. In der 7. Dimension – in Shambhala (hier und hier) – leben noch mehr Solare Meister, wie z.B. Isis (hier und hier), Zeus und Babaji.

Schließlich muss unbedingt noch einen Meister genannt werden: Und das ist der, der die Geschicke unseres Planeten aus der 8. Dimension heraus lenkt: Es ist Horlet, der Resident der Erde (hier, hier und hier). Er ist ein Blue Avian, der bei Bedarf eine physische Form annehmen kann. Einige Aussagen zu ihm findet man bereits in den Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter.

In den Smaragdtafeln wird auch auf jene Solaren Meister eingegangen, die von der Gegenseite in die Dunkelheit gezogen wurden. Doch kürzlich haben diese gefallenen Wesen den Weg zurück ins Licht gefunden und werden bald wieder ihren Platz in der Solaren Linie einnehmen.

Wenn die Zeit reif ist, werden sich die Meister denen zeigen, die bereit dafür sind. Es scheint, dass das aber erst in einigen Jahren sein wird.

Es ist auch klar, dass ein großer Teil der über 70 Solaren Meister in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die physische Erde verlassen wird, weil sie ihre Bestimmung hier erfüllt haben. An ihre Stelle werden neue Meister treten, die jetzt schon leben, aber erst noch in ihre Rolle hineinwachsen müssen.

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