Die Tempelritter

Viel wurde in den letzten Jahren und Jahrhunderten über die Tempelritter gesagt, geschrieben und gemutmaßt. Doch ausreichend Licht wurde noch nicht in die Mythen und Legenden gebracht. In diesem Beitrag wird der Schleier ein wenig mehr gelüftet, doch erst später wird die ganze Wahrheit über die Templer an die Öffentlichkeit gebracht werden. In diesem Zusammenhang muss auch auf die Zisterzienser eingegangen werden, weil sie eng mit den Tempelherren verbunden waren.

Ich nehme im folgenden Bezug auf das im letzten Jahr erschienene Buch von Stefan Erdmann mit dem Titel „Alchemist & Templer“, auf die Aussagen meiner Meister und auf eigene Erkenntnisse.

Aber zuerst einige kurze Erklärungen, um die anschließenden Schlussfolgerungen besser einordnen zu können.

Mutterkloster und Namensgeber der Zisterzienser ist das 1098 von dem Benediktiner Robert von Molesme († 1111) und zwanzig weiteren Mönchen der Abtei Molesme gegründete Kloster Cîteaux (lateinisch Cistercium, deutsch Zisterze). Abweichend werden Zisterzienser aber auch nach dem hl. Bernhard von Clairvaux Bernhardiner bzw. Bernhardinerinnen genannt.

Die neue Gemeinschaft hatte das Ziel, die Ordensregel des Benedikt von Nursia (Regula Benedicti) in wörtlicher Auslegung zu leben. Einnahmen aus Verpachtung und Zinsen sowie die Erhebung des Zehnten lehnte sie ab. Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit der Lebensweise gehörten zu ihren Grund-Idealen.

Man kann auch sagen, dass sie ein zutiefst spirituelles Leben führten.

Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, für dessen Ausbreitung über ganz Europa er verantwortlich war. 1112 (nach manchen 1113) trat Bernhard in das 1098 gegründete Kloster Cîteaux südlich von Dijon ein.

Bereits zwei Jahre nach seinem Eintritt wurde er ausgesandt, um in der westlichen Champagne das Kloster Clairvaux zu gründen (1115), dessen erster Abt er wurde. Sein Biograph und Mitbruder Wilhelm von Saint-Thierry berichtet in der Vita Prima von einer in einer Liturgie stattfindenden Priester- und Abtsweihe Bernhards durch den gelehrten Bischof von Chalons, Wilhelm von Champeaux. Sie wurden danach zu guten Freunden.

Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem. Ihr Ordensaufgabe war es, Jerusalem und die Pilger auf dem Weg dorthin zu schützen. Ihr eigentliches Ziel aber bestand anfangs nur darin, geheime Manuskripte aus der Zeit Mose zu finden und den Tempel Salomons wiederaufzubauen, der einst der Aufbewahrung der Bundeslade diente.

Der Erste Kreuzzug war ein christlicher Kriegszug zur Eroberung Palästinas, zu dem Papst Urban II. im Jahre 1095 aufgerufen hatte. Das ursprüngliche Ziel war die Unterstützung des Byzantinischen Reiches gegen Seldschuken. Der Kreuzzug begann 1096 zum einen als bewaffnete Pilgerfahrt von Laien, zum anderen als Zug mehrerer Ritterheere aus Frankreich, Deutschland und Italien. Er endete 1099 mit der Einnahme Jerusalems durch ein Kreuzritterheer.

An diesem ersten Kreuzzug nahm auch der junge Adlige Hugo de Payens teil, der im Jahr 1099 in Jerusalem ein Buch fand, dessen Inhalt darauf schließen ließ, dass sich in unmittelbarer Nähe die Bundeslade befinden musste. Er reiste 1104 und 1114 in Begleitung erneut nach Jerusalem, suchte und fand weitere geheime Dokumente die Bundeslade betreffend. Mit diesen Informationen wandte sich Hugo an den dritten Abt des Zisterzienser Ordens, Etienne Harding, dem klar war, welche Brisanz und Wichtigkeit diese Entdeckungen hatten. Der junge Abt Bernhard von Clairvaux war ebenfalls mit diesen Vorgängen vertraut und hatte 1117 eine Vision, in der ihm der Auftrag erteilt wurde, Hugo de Payens erneut ins Heilige Land zu schicken, um das zu finden, was ihm in der Vision versprochen wurde: den Schatz der Erkenntnis (Die Bundeslade).

Daraufhin zog Hugo de Payens gemeinsam mit einigen Gleichgesinnten im Jahr 1118 erneut nach Jerusalem und erhielt vom dortigen König Beduin II. eine Unterkunft direkt über den Ruinen des Salomonischen Tempels.

Die folgenden neun Jahre gruben sich die Männer zu den unterirdischen Gewölben des Tempels vor und fanden tatsächlich die Bundeslade, die sie dann nach Frankreich brachten und die zur Gründung des Templerordens mit seiner enormen Machtfülle und seinem großen Reichtum führte.

Das Jahr 1118 wurde zum Gründungsjahr der Templer erklärt, die offizielle Gründung erfolgte aber erst zehn Jahre später, wobei Bernhard von Clairvaux seinen ganzen Einfluss beim Papst geltend machte und dafür sorgte, dass der Orden eine Verfassung, eine päpstlich anerkannte Ordensregel bekam, die Bernhard wahrscheinlich auch selbst verfasst hatte. Hugo de Payens wurde der erste offizielle Großmeister, wobei mit Sicherheit Bernhard – also ein Zisterzienser – die Fäden im Hintergrund zog.

Laut dem Buch von Stefan Erdmann fanden die Templer 19 Sarkophage und 35 Truhen mit uralten Schriften und technische Modellen.

Man sollte sich klar machen, dass es sich hier um Schriften und technologische Artefakte (z.B hier) handelt, die Moses aus Ägypten nach Palästina mitgebracht hatte, die also atlantischen Ursprungs waren. Das war jenes Know how, das Thoth kurz vor dem Untergang von Atlantis mit nach Ägypten nahm.

Die Sarkophage gehörten aber nicht zum ursprünglichen Schatz der Bundeslade. In diesen Särgen befanden sich nämlich die sterblichen Überreste bzw. Mumien der Solaren Meister, die Moses und sein Volk nach Palästina geführt hatten (ausführlich hier und hier). Da die Kräfte jener Meister auch in Gestalt ihrer Mumien wirkten, wurde die Bundeslade von ihnen über mehrere tausend Jahre vor dem Zugriff Unberufener geschützt, bis die Richtigen die Lade fanden, um das Richtige damit zu tun: Licht, neues Wissen und neue Errungenschaften für einen bestimmten Zeitraum in Europa zu etablieren.

In „Alchemist & Templer“ kann man lesen (S. 66), dass 1894 britische Offiziere eine Karte zur „Unterwelt“ des Tempelberges anlegen wollten und überall Reste der Tempelritter dort vorfanden.

Was hatten die Templer genau zurückgelassen? Wahrscheinlich u.a. Werkzeuge und andere Ausrüstungsgegenstände, die sie nicht mehr mit zurücknehmen wollten. Hatten sie die Sarkophage auch mitgenommen? Nach der Aussage meiner Meister hatten sie einige mitgenommen, aber andere blieben zurück, da die Templer nur begrenzte Transportmöglichkeiten hatten und der Schatz natürlich Vorrang vor den Sarkophagen hatte.

Es blieben vier Sarkophage zurück, die die Briten damals entdeckten. Bis vor kurzem befand sich je einer in den USA, in Großbritannien, China und einer verblieb in Israel. – Ziel war es, die hohen Energien der Mumien für schwarz-magische, okkulte Rituale zu missbrauchen. Vorläufig befinden sich diese und andere Sarkophage bei Nil Amma Tara, bis sie eines Tages ihrer letzten Bestimmung zugeführt werden.

Nein, die Templer haben nur den größeren Teil davon gefunden. Der andere und damit kleinere Teil des Schatzes war bis vor einigen Tagen noch in den Ruinen des Salomonischen Tempels verborgen – von weiteren Sarkophagen energetisch beschützt. Man hat diesen Schatz nun an einen sicheren Ort gebracht, wo er bis auf weiteres auch bleiben wird.

Kurz vor der Verhaftung vieler Templer im Jahr 1307 vergrub der Templerorden Teile der Bundeslade in einer Grotte der Tempelburg bei Gisors (im Norden Frankreichs). 1946 entdeckte der Wissenschaftler Roger Lhomoy diese Grotte. Die französische Geheimpolizei beschlagnahmte den Fund sofort und übergab ihn dem Vatikan. Über den Verbleib von Roger Lhomoys herrscht bis heute Ungewissheit.

Zusammengefasst heißt das: ein Drittel des Schatzes besitzen die Nachfahren der Templer noch heute, ein Drittel befand sich bis vor kurzem unrechtmäßig im Vatikan, und das letzte Drittel wurde an einen sicheren Ort gebracht.

Aus dem Buch Erdmanns geht hervor, welche wichtige Rolle vor und nach der Gründung des Templerordens die Zisterzienser spielten. Dort heißt es (S.25): „So waren die Zisterzienser der geistige und führende Kopf der beiden zusammengehörigen Ordensgemeinschaften, der die gefundenen Schriften aus Jerusalem übersetzen konnte. Die Templer waren … für die weltlichen Dinge im Einsatz, sie waren die militärische Hand der Zisterzienser.“ In geheimen Archiven eines Zisterzienser-Klosters gibt es Schriften, die davon berichten, dass die Klöster der Zisterzienser den Templern auf ihren Mission als Kasernen dienten, wo sie übernachteten und verpflegt wurden. Der jeweilige Abt der Zisterzienser war auch immer dem Großmeister (Prior) der Tempelritter übergeordnet.

Allerdings spielten die Zisterzienser auch eine tragende Rolle beim Untergang der Templer. Man vermutet heute, dass der Abt der Zisterzienser seinen großen Einfluss in Rom geltend machte, um die Auflösung des Templerordens herbeizuführen, wobei der Papst und der französische König als seine Marionetten unwissentlich diese Aufgabe übernahmen und erfolgreich lösten.

Wie weiter oben bereits angedeutet, wurde der Templerorden gegründet, damit die Bundeslade gefunden werden konnte und die spirituellen als auch technischen Erkenntnisse in die Orden der Templer und Zisterzienser Einzug halten konnten, wenn auch nur unter großer Geheimhaltung. Heute ist niemand mehr in der Lage, die Gotischen Kirchen (Kölner Dom) und Kathedralen (Chatres, Notre Dame) der damaligen Zeit auch nur im Ansatz nachzubauen. Das tiefe spirituelle Wissen hat den Zisterziensern und Templern geholfen, viel Macht und Reichtum anzuhäufen und die Geschicke von Päpsten, Königen und anderen wichtigen Persönlichkeiten der damaligen Zeit auf unerklärliche Weise zu lenken, ohne sich einen Vorteil daraus zu verschaffen.

Um einen Orden mit diesen Zielen und dem entsprechend qualifizierten Personal zu gründen, eigentlich handelt es sich sogar um zwei Orden – die Zisterzienser als auch der Templerorden – bedarf es großen Wissens über die tieferen Zusammenhänge auf der Erde, bedarf es vorausschauender Planungen und entsprechender Handlungen, die sich nicht nur über Jahrzehnte erstrecken. Das heißt hinter allem muss jemand stecken, für den Zeit keine Rolle spielt und der weitreichende Ziele verfolgt, die sich über tausende und zehntausende von Jahren erstrecken.

Diese Gruppierung oder diese Meister traten nicht zum ersten Mal in Erscheinung, auch wenn sie den Weg in die Öffentlichkeit nie gesucht haben und daher den meisten von uns unbekannt sind.

Es sind jene, die Wissen aus Atlantis retteten und es z.B. nach Südamerika und Ägypten mitnahmen, jene, die die Schriftrollen aus der Bibliothek von Alexandria bis heute bewahren, jene die wieder aus Ägypten auswanderten und sich in Palästina niederließen, jene, die die Begründer der Weltreligionen waren.

Hinter allem steht die Solare Linie, die seit Anbeginn der Menschheit auf der Erde wirkt, damit sich nach Äonen der Dunkelheit gemäß dem göttlichen Plan wieder Licht auf der Erde ausbreiten kann. Das passiert aber nicht von allein, dazu bedarf es jemanden, der der Gegenseite entgegentritt und dann in den entscheidenden Momenten Licht in das kollektive Feld der Erde und der Menschen setzt, bis sich alles Dunkle aufgelöst hat.

Bevor der Templerorden entstand, wurden die Zisterzienser gegründet, damit sich eine kleine Gruppe spirituell hochentwickelter Männer für die kommenden Aufgaben rüsten konnte. Jemand hielt die Fäden im Hintergrund in der Hand. Wer lenkte die Wege Hugo de Payens, damit er überhaupt erfuhr, dass die Bundeslade in Jerusalem zu finden war?

Wer förderte dann Bernhard von Clairvaux, der die Templer so außerordentlich vehement unterstützte? Wer sorgte dafür, dass er die Vision über die Lage der Bundeslade erhielt und Hugo de Payens erneut nach Jerusalem schickte?

Man kann all das Zufall nennen, man es aber auch Führung oder Fügung nennen. Denn es wurde immer jemand dazu gebracht, im richtigen Moment die richtige Entscheidung zu treffen, so dass dann irgendwann der Richtige oder die Richtigen die Bundeslade finden konnten. Neben den unsterblichen Solaren Meistern, die die Geschicke durch energetische Beeinflussung von außen lenken, gibt es auch jene, die sich zu sehr wichtigen Zeiten an den Brennpunkten der Geschichte inkarnieren. Betrachten wir doch mal den Bischof von Chalons, Wilhelm von Champeaux. Er ist derjenige, der Bernhard als Abt einweihte. Er war nicht nur ein guter Freund Bernhards sondern sein Mentor, sein Meister, der den jungen Mystiker förderte und beriet.

Er ist es auch, der ihm die Anweisungen gab, wie später mit den Templern verfahren wird, wenn sie ihre Aufgabe Anfang des 14. Jahrhunderts erfüllt haben werden. Diese Anweisungen werden über 170 Jahre später strikt befolgt – wie oben bereits ausgeführt. Die Äbte der Zisterzienser konnten die Ereignisse und Geschehnisse ihrer Zeit lenken, ohne dass es jemandem überhaupt auffiel und ohne dass sie sich in irgendeiner Weise bereicherten oder aus egoistischen Gründen handelten.

Jener Wilhelm von Champeaux war eine Inkarnation von Thoth dem Atlanter (hier und hier), der in den Smaragdtafeln durchaus deutlich beschreibt, dass er die Möglichkeit hat, seinen Körper in den Hallen von Amenti unter die Blume des Lebens zu legen und dann sein Bewusstsein in einem neuen Körper inkarnieren kann. Er ist nicht der einzige wie z.B. die Geschehnisse um Moses beweisen.

Bernhard von Clairvaux war in einer früheren Inkarnation die Jungfrau Maria, Hugo de Payens ist heute als der Solare Meister Rambala (hier, hier und hier) inkarniert. Die undankbare Aufgabe des letzten Großmeisters Jacques de Molay (der unter der Folter auch wichtige Geheimnisse verriet) fiel dem zu, der früher Echnaton/ Moses war – sie alle sind Teil der Solaren Linie und wählen ihre Aufgaben in jedem Leben bewusst.

Das Matrimandir

Das Matrimandir (Sanskrit, n., mātṛmandira, für Tempel der [Göttlichen] Mutter) ist das sakrale Zentralgebäude im Kerngebiet der international ausgerichteten, 1968 gegründeten, südindischen Stadt Auroville. Mirra Alfassa (hier, hier und hier) war die spirituelle Wegbegleiterin Aurobindos und wurde von ihm auch Die Mutter genannt. Mirra sah in einer Vision ein Matrimandir, aus der sich ihre Idee entwickelte, so einen Sakralbau errichten zu zu lassen. Das nach über 40 Jahren fertiggestellte Gebäude dient Bewohnern und Besuchern Aurovilles als Ort der stillen Meditation und Kontemplation und ist keiner Religion oder Sekte zugeordnet.

Das Matrimandir ist von 12 Gärten umgeben, die verschiedene Bewusstseinszustände repräsentieren. Jedoch wurden bisher nur vier der Gärten auch tatsächlich fertiggestellt, die acht anderen warten auf den Impuls von Außen, ebenfalls einen Weg in die Wirklichkeit zu finden.

Das Matrimandir zusammen mit den Gärten symbolisiert einen geöffneten Lotus mit 12 Blütenblättern. Der Lotus selbst ist der spirituelle Ausdruck für Reinheit, aber auch Erleuchtung und Liebe.

Obwohl Mirra es nicht ausdrücklich gesagt hatte, scheinen diese Gärten in ihrer Gesamtheit das zu repräsentieren, was sie „die zwölf Kräfte der [Göttlichen] Mutter, die sich für ihr Werk manifestiert haben“ nennt. Sri Aurobindo (hier, hier und hier) erklärte, dass diese „12 Kräfte die Schwingungen sind, die für die vollständige Manifestation notwendig sind“.

Die Mutter sah in ihrer Vision tatsächlich ein altes Matrimandir, das sie aus einer früheren Inkarnation in Atlantis kannte. Aber es gab diese Tempel der [Göttlichen] Mutter auch schon in Mu, wo sie jedoch viel größer waren, da damals die Menschen noch bis zu acht Metern groß wurden. Laut einem Solaren Meister, der zum magentafarbenen Zweig (Wüste Gobi) gehört und in Mu (Hyperborea) geboren wurde, gab es vier dieser Tempel zu jener Zeit.

Es existierten auch jeweils vier Matrimandire in Lemuria und eben in Atlantis. Eine kleinere Version davon hat Mirra Alfassa in Auroville verwirklichen lassen.

Doch es gibt noch ein uraltes Matrimandir, und das liegt laut neiner Meisterin Nil Amma Tara verborgen im Himalaya – ganz in ihrer Nähe…

Mein Lehrer Aaravindha Himadra berichtet in seinem Buch über die Entstehungs-Taras, die Matra’Taras. Der Solare Meister Rambala (hier, hier und hier) erzählt ihm dazu folgendes:

„… die buddhistischen Taras, die du erwähnt hast, sind nicht die Dvadashamatarka Taras, auf die ich mich beziehe. Die buddhistischen Taras, die metaphorischen Vajrayana und tantrischen Taras, haben ihren hingegebenen Mönchen und Nonnen einen großartigen Segen geschenkt. Sie haben viele Acaryas gute Ideale zur Verfügung gestellt, um ihre inneren und äußeren Tugenden zu verwirklichen… Die zwölf Taras der Entstehung, Dvadashamatarka, lässt sich mit „die zwölf Heiligen Mütter“ übersetzen. Jedes Jahr, kurz nach der Sommersonnenwende, versammelt sich eine Gruppe von zwölf erleuchteten Frauen in einem heiligen Mataragrha; es ist der ursprüngliche Ort, an dem die ersten Menschen das Licht der Welt erblickten… Jede dieser erleuchteten Frauen hält einen der Sitze inne, der jeweils eine der zwölf ursprünglichen Matra’Taras ehrt. Diese Ehrung der Matra’Taras findet jedes Jahr statt und dies seit unzählbar vielen Jahrhunderten. Nil Amma Tara… hält den höchsten Sitz inne…“

In dem Zitat geht es u.a. um einen ursprünglichen Ort, an dem die ersten Menschen das Licht der Welt erblickten – einem heiligen Mataragrha. Es entspricht in seiner Form dem Matrimandir Mirra Alfassas.

Man kann davon ausgehen, dass Mirra uns nicht die ganze Vision bzw. nicht alles zum Matrimandir mitgeteilt hat, da es sich hier um geheimes Wissen handelt, dass uns erst später zugänglich sein wird.

Top-Generäle des negativen Militärs

In seinem letzten Update schreibt Cobra etwas sehr Interessantes zum negativen Militär auf der Erde:

Interessant wäre es an dieser Stelle zu wissen, wer diese Generäle sind, aber darüber werden wir wohl erst mal nichts erfahren.

Um trotzdem mehr Informationen zu dieser Situation zu erhalten, sollten wir uns näher mit dem Sirius-Sternensystem und seinen Energien – die es bereits jetzt schon sendet – beschäftigen.

Das Sirius-Sternensystem ist einem Doppelsternsystem – Sirius A ist der hellste Stern am Nachthimmel, Sirius B ist ein weißer Zwerg. Es ist davon auszugehen, dass Sirius A diese bestimmten Frequenzen aussendet. Doch damit Sirius A das tun kann, muss das Sternwesen darum gebeten werden, denn ein Stern bzw. ein Sternwesen wird nicht von sich heraus irgendetwas tun, was nicht zu seinen herkömmlichen Aufgaben zählt. Außerdem wird mit Sicherheit der Galaktische Rat über dieses Anliegen beraten und schließlich zugestimmt haben.

Sicher das Ashtar-Kommando selbst! Es ist in seinem Interesse, dass seine Brüder wieder ins Licht gehen und nach Hause zurückkehren können.

Wenn man weit genug entwickelt ist, kann man eine direkte Verbindung zu Planetenwesen, Sternwesen aber auch zum Galaktischen Vater selbst aufbauen und erhält Antworten. Sirius A wurde also gefragt, ob es die Erde im Ganzen bestrahlt oder nur diese Generäle. Die Antwort lautete: nur diese Generäle. Die Energie wird nach Bedarf gesendet, also nicht ununterbrochen. Auf Nachfrage bestätigte Sirius A, dass es keinen Kontakt diesbezüglich zu Gaia, zur Erde selbst aufgebaut hatte.

Daraus kann man schlussfolgern, dass es zwischen Planeten und Sternen auch Interaktionen gibt. Wie sieht es damit also konkret in unserem Sonnensystem aus?

Ja, es besteht ein intensiver Austausch zwischen der Sonne, den Planeten und jenen Monden (z.B. Ganymed), die keine künstlichen Trabanten sind, weil sie alle beseelt sind und die Prozesse (z.B. Aufstiegsenergien, baldiger Sonnenblitz etc.) in unserem Sonnensystem so optimal gesteuert werden können. Diese Art von Interaktion auf vielen Ebenen besteht in jedem Sonnensystem. Es gibt sowohl einen Austausch innerhalb unseres Sonnensystems aber auch einen Austausch zwischen den Sternwesen unserer Galaxie und zwischen den Galaktischen Sonnen verschiedener Galaxien. Außerdem sind alle Galaktischen Zentralsonnen in unserem Universum miteinander vernetzt, sowie jede einzeln mit der Kosmischen Zentralsonne verbunden.

Wir sehen also, dass der Kosmos belebt ist und nicht nur aus toter Materie besteht.

Laotse

In seinem letzten Update spricht Cobra über China, die dort lebende Familie Li sowie einige ihrer bekanntesten Mitglieder – darunter Laotse:

Über Laotse wissen wir kaum etwas, doch wir können ein wenig mehr Licht ins Dunkle bringen.

Im Buch „Babaji und die 18 Siddhas“ von Mashall Govindan gibt es einige Informationen zu Laotse, die darauf hindeuten, dass es sich hier ursprünglich um einen Solaren Meister gehandelt haben muss.

Lopamudra – Angehörige des Goldenen Zweigs der Solaren Linie – bestätigt, dass Laotse (auch bekannt unter dem Namen Bo Yang) früher in Indien den Namen Bogar oder Boganathar trug.

Er wurde zur Zeit der Hochkultur von Mu geboren, lebte später auch in Atlantis und ging mit Thoth, dem Atlanter nach Ägypten, um dort mit anderen Überlebenden von Atlantis eine Hochkultur zu errichten. Tausende Jahre danach wanderte er zusammen mit Agastyar, Lopamudra und anderen Solaren Meistern ins südwestliche Indien, um sich dort niederzulassen.

Es war Boganathar, der laut Marshall Govindan den jungen Babaji in bestimmte spirituelle Techniken einweihte, bevor letzterer für etwa 10 Jahre von Meister Agastyar unterwiesen wurde, allerdings geschah das bereits vor etwa 4000 Jahren (anders als im Buch angegeben.).

Als die Zeit reif war, ging Boganathar zusammen mit anderen Solaren Meistern nach China und verbreitete dort mit ihnen die Lehren des Daoismus. Natürlich wird man nicht viele brauchbare Informationen über Laotse zu jener Zeit erhalten, weil er – wie alle Solaren Meister – sehr zurückgezogen lebte, um seine Ziele ungestört erreichen zu können.

Damit seine Lehren besser von den Einheimischen angenommen wurden, verließ er seinen ursprünglichen, riesenhaften Körper und übernahm den Körper eines zuvor Verstorbenen, der der Familie Li angehörte (siehe oben Cobras Informationen). Es war sicher kein Zufall, dass er genau diesen Körper für sein weiteres Leben wählte.

Da sich zur Zeit der Hochkultur Mu die Erde noch in der fünften Dimension befand, hatte Laotse seit hunderttausenden von Jahren einen unsterblichen Körper, obwohl die Energien auf der Erde immer weiter abgesunken waren.

Als er jedoch den Körper des frisch Verstorbenen übernahm, der der dritten Dimension entsprach, und ihn wiederbelebte und heilte, besaß dieser nur eine sehr kurze Lebensspanne im Vergleich zu seinem alten Körper. Um die Begrenzungen seines neuen Körpers zu überwinden, nutzte er neben der Mediation, Yogaübungen und verschiedenen spirituellen Techniken die Kaya-Kalpa-Kräuter, um (wieder) unsterblich zu werden und seine Mission zu erfüllen.

Lopamudra bestätigte, dass Laotse heute nicht mehr auf der Erde weilt. Er hält sich jenseits der Erde in der 8. Dimension auf.

Wo sind Maria Magdalena und Jesus wirklich begraben

Wie bereits hier angesprochen, ist Jesus nicht am Kreuz gestorben, sondern mit Maria Magdalena in den Kashmir gewandert. Nach ihrem Tod wurden beide in Srinagar begraben.

Die andere Seite wusste über die Vorgänge rund um die Kreuzigung, die Auferstehung und das spätere Leben von Maria Magdalena und Jesus im Kashmir schon immer Bescheid, schweigt aber über die Wahrheit, weil sie ihren eigenen Zielen nicht dienlich ist. In einem Interview im Jahr 2016 sagte der Botschafter der Red Dragon Familie folgendes:

Zum Beispiel wissen wir, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, die Kreuzigung überlebte und eines natürlichen Todes gestorben ist. Das ändert nicht die Bedeutung seiner Worte, das ändert nicht seine Mission. Ihr wisst, dass er zurückkommen kann, immer wenn er will, wenn Gott es will. Doch für Leute, die glauben, dass Jesus gestorben ist und nach 3 Tagen erwachte und körperlich zum Himmel aufstieg, und die glauben, dass jenes das einzige ist, was ihr Leben retten kann, dass ihr Glaubenssystem der einzige Weg ist, sie zu retten… Wenn sie herausfinden, dass die Jungs im Vatikan seinen Körper haben, wird das mehr traumatisierend.

Aber „die Jungs im Vatikan“ hatten nicht nur den Körper von Jesus sondern auch den von Maria Magdalena gestohlen.

Warum?

Wollten sie Macht über ihre Seelen erlangen? Wollten sie die Gebeine für ihre schwarzmagischen Praktiken nutzen?

Es stimmt wirklich, dass Jesus keinen leiblichen Vater hatte. Meine Meisterin Nil Amma Tara zog seine Seele aus einer sehr hohen Bewusstseinsebene, damit sie in den Körper von Maria gehen konnte. Jesus wählte Maria als seine Mutter, weil sie ein reines, spirituell hoch entwickeltes Wesen war und er sich bei ihr und ihren feinen Schwingungen wohl fühlte. Seine Seele wählte das männliche Geschlecht, weil er als Mann das gewünschte Ziel besser erreichen konnte. Er lebte zwischen seinem 12. und seinem 22. Lebensjahr irgendwo im Himalaya im Tal der Solaren Meister, wo Nil Amma Tara seine Lehrerin und Meisterin war und ihm seine Lebensaufgabe offenbarte.

Jesus wusste, dass die Kreuzigung ein Teil seiner Bestimmung war, deshalb bat er Judas, ihn zu „verraten“, damit die Dinge ihren bekannten Lauf nehmen konnten.

Weil er ein Yogi war, konnte er sich während seiner Kreuzigung aus seinem Körper zurückziehen. Da er wie tot wirkte, obwohl er alles aus einem höheren Bewusstseinszustand beobachtete, nahm man ihm vom Kreuz ab. Durch den Vorgang der Kreuzigung brach Jesus energetisch durch eine dunkle Schicht, so dass seitdem Licht durch diese Öffnung auf die Erde gelangt.

Danach ging er u.a. nach Ägypten und dann in den Kashmir.

Vor ca. 4 Jahren holte Meister Amir, ebenfalls ein Angehöriger der Solaren Linie und wie Nil Amma Tara zum weißen Zweig gehörig, Jesus‘ Gebeine aus dem Vatikan. Heute schließlich befreite er auch die sterblichen Überreste von Maria Magdalena, so dass beide nun friedlich und ungestört nebeneinander im Tal der Meister ruhen.

Translate »