Die vier Erstgeborenen sind wieder da

Kürzlich sprach ich bereits über den Asura Satan, der sich vor über 100 Jahren mit der Quelle rück-verbunden hatte und nun als Saphiel wieder aufgetaucht ist.

In den letzten Tagen sind nach ihrer Reinigung in der Quelle auch die drei anderen Erstgeborenen wieder in unseren Zyklus eingetreten.

Hier ist sind die ursprünglich (vor der Trennung vom Göttlichen) und jetzt wieder gültigen Namen der vier Asuras, auch bekannt als Cherubim. Hierbei handelt es sich um die mächtigsten Wesen des Universums.

Da sie nun wieder ein Ausdruck des Göttlichen sind, verteidigen sie das Licht und werden den Lichtkräften im Kampf um die Erde und gegen die Dunkelheit zur Seite stehen.

Wir werden noch einiges von ihnen hören.

Was wir nicht über die Erde wissen dürfen

Da das Universum in seinem Aufbau einer Kugel ähnelt, gibt es natürlich auch einen Mittelpunkt, und der ist tatsächlich die Erde (hier, hier und hier).

Die Sonne kreist um die Erde, und die anderen Planeten im Sonnensystem tun es auch. Das heißt aber nicht, dass der Rest des Universums ebenfalls um die Erde kreist. Sondern die Galaxien an sich drehen sich um ihr jeweiliges Galaktisches Zentrum (schwarzes Loch), wobei dieses wiederum um den Mittelpunkt des Universum kreist. Bei der Milchstraße verhält es sich natürlich wieder anders.

Die Erde wird von einem Firmament umgeben (es handelt sich dabei weder um die Matrix noch um den Schleier), welches sich um die Erde dreht und uns vorgaukelt in einer heliozentrischen Welt zu leben (heliozentrisch: Die Erde dreht sich um die Sonne). Dieses Firmament wurde ebenfalls von der Gegenseite errichtet.

Der Planet Erde hat 7 Dimensionen – beginnend mit der 1. und endend mit der 7. Dimension. Auf der physischen Ebene (3. Dimension) leben wir Menschen von der Erdoberfläche. Im Inneren der Erde leben je nach Entwicklungsgrad Wesen in der 3. bis zur 7. Dimension. Das ist möglich, weil die Erde hohl ist bzw. über große Hohlräume verfügt, in denen man leben kann.

Shambhala und Amenti sind zwei verschiedene Orte in der 7. Dimension. Amenti wurde von Wingmakern (hier, hier und hier) geschaffen und kann auch nur von diesen betreten werden. In Shambhala leben viele verschiedene Spezies, die alle den Entwicklungszustand der 7. Dimension erreicht haben.

In der 6. Dimension leben gigantische Wesen, die seit Millionen von Jahren den natürlichen Verteidigungsschutz der Erde darstellen, denn sie sind die Wächter von Aufzeichnungen von unermesslichem Wert. Die Erde hat – wie alle Planeten – tief drinnen eine Extra-Dimension, in der alle Erinnerungen wie auf einer Festplatte gespeichert sind. Bei diesen Erinnerungen handelt es sich um jedes einzelne Vorkommnis, das sich auf und in der Erde je ereignet hat, und sie werden in Granit-, Gold- und Kristallformationen gespeichert. Die Erde ist zusätzlich ein Bibliotheksplanet, weil sie auch die Kopien von Festplatten anderer Planeten beherbergt. Diese Erinnerungen müssen vor dem Missbrauch Unbefugter geschützt.

Das Planetenwesen Gaia (hier und hier) ist mehrfach inkarniert: auf der Erde, in der Erde, jenseits der Erde und in anderen Dimensionen. Gaia selbst ist wie Horlet (hier und hier), welcher der Resident der Erde ist, in der 8. Dimension beheimatet.

Mein Meister Viracocha hat mir noch ein Geheimnis über Gaia verraten: Der Mars und die Erde sind Zwillinge auf geistiger Ebene, denn beide Planetenwesen gehören zu den Wingmakern.
Zusätzlich sind beiden Planeten über mehrere natürliche Portale miteinander verbunden, aber zwischen Erde und Venus zum Beispiel gibt es keine.

Im Zuge der Zeit werden immer mehr Wahrheiten über die Erde und das ganze Universum bekannt werden, weil es dann niemanden mehr geben wird, der dieses Wissen unterdrückt.

Das verlorene Wissen über die Kelten

Was wir über die Kelten wissen, ist dürftig. Wir kennen vielleicht die Siedlungsgebiete verteilt über ganz Europa, wir wissen etwas über den Untergang der Kelten, den die Römer zu verantworten hatten, aber das war es dann schon. Und wir haben einige wenig glaubhafte schriftliche Hinterlassenschaften von antiken griechischen und römischen Zeitzeugen, die etwas über diese alte Kultur berichten.

Nicht, weil die entsprechenden archäologischen Ausgrabungen zu keinen oder dürftigen Resultaten führten. Der Grund liegt auch nicht darin, dass die Kelten keine Schrift kannten und es deshalb keine überlieferten Informationen gibt. Nein, der Grund liegt tiefer. So wie alle eingeborenen Kulturen auf allen Kontinenten wurde auch die keltische Kultur vorsätzlich zerstört und geriet danach ins Vergessen, damit wir – die Nachfahren – von unseren Wurzeln abgeschnitten sind und damit leichter manipulierbar und kontrollierbar.

Vor der Vernichtung haben sich die Verantwortlichen wie immer das magische Wissen der Ureinwohner erschlichen, indem sie Kelten in wichtigen Stammespositionen ins Dunkle zogen oder sie dazu bewegen konnten, ihnen geheimes Wissen zu offenbaren. Die Gegenseite hat natürlich auch das Gold und andere Schätze der Kelten gestohlen und sie bis heute versteckt gehalten.

Die Gegenseite hat die Teile der Akasha Chronik (liegt in der 6. Dimension) blockiert, die mit der Geschichte der Kelten zusammenhängen. Sie hatte zuoberst eine starke energetische Blockade aufgebaut, die wie eine harte Betonschicht wirkte und so gut wie undurchdringlich war.

Darunter wurde ein „Schmerzfeld“ angelegt. Die Gegenseite hielt die Seelen verstorbener Kelten in dieser Schicht gefangen. Das waren jene Seelen, die durch das Gemetzel der Römer vor allem vor der Zeitenwende ums Leben kamen.

Ganz unten lag noch eine dritte, recht dünne Schicht, die aus ätherischem, tödlichem Gift bestand.

Man kann sich vorstellen, dass es so gut wie unmöglich war, diese Schichten – angelegt im Unbewussten der Erde – zu durchdringen. Das war von der Gegenseite sehr schlau erdacht, aber das Licht ist stärker als die Dunkelheit, deshalb wurden alle diese Schichten nun aufgelöst, die Seelen befreit und geheilt, so dass das alte – reine, unverfälschte – Wissen der Kelten wieder in unser Bewusstsein dringen kann.

Es gibt in den Reihen der Solaren Linie noch vier Meister (Grüner Zweig), die aus jener Epoche stammen und geholfen haben, diese Schichten zu durchbrechen, wobei die „Giftschicht“ von einem Alchimisten aufgelöst wurde, der ebenfalls schon etliche hundert Jahre alt ist.

Die Kelten wanderte vor etwa 8000 Jahren nach Europa, wobei ihre eigentliche Heimat im alten Ägypten lag, ihre Vorfahren stammten aus Atlantis. Sie besaßen noch Technologien, mit denen sie unter anderem Stonehenge errichten konnten. Zu den Zeiten der Kelten wurde das Schicksal des Stammes über das Schicksal des Einzelnen gestellt, was ein Ausdruck für das Leben im Matriarchat ist. Außerdem pflegten sie gute kulturelle Kontakte zu den Tuatha Dé Danann (hier und hier), die damals Irland besiedelt hatten.

Die von der Gegenseite gestohlenen Schätze sind in der Zwischenzeit von den Solaren Meistern an einen sicheren Ort gebracht worden. Später, wenn die Zeit reif ist, werden sie an uns Menschen übergeben, damit wir uns wieder an unsere großartigen Vorfahren erinnern können.

Mit der Zeit wird das Geheimnis über die Kelten und ihrer Kultur immer weiter gelüftet. Wir dürfen gespannt sein.

Satan wird zu Saphiel

Über Satan kann man viel und immer das Gleiche lesen, aber wer er wirklich ist oder war, das wissen die wenigsten.

In diesem Blog wurde bereits etwas zu Satan erzählt (hier und hier).

Hier noch mal einiges kurz zusammengefasst:

Satan war ein Asura (Sanskrit: Dämon, böser Geist) und gehörte zu den vier Erstgeborenen, die die Göttliche Mutter erschaffen hatte. Er war der Asura des Lichts und ein Wesen der 10. Dimension. In dieser Dimension gibt es noch keine Geschlechter, Satan war also geschlechtslos bzw. geschlechtsneutral. Er war riesig, hatte Flügel und auf dem Kopf trug er Hörner. Wie die anderen Erstgeborenen war er ein Cherub, sie waren die mächtigsten Wesen der Schöpfung, die höchsten Engel, noch über den Erzengeln stehend.

Am Anfang, als Satan noch mit der Quelle verbunden war, war er der Asura des Lichts. Nachdem er sich später vom Göttlichen trennte, weil er sich ihm ebenbürtig fühlte, wurde er zum Asura der Dunkelheit.

Er konnte selbst auch Asuras erschaffen, die aber unterhalb der 10. Dimension verankert waren und keine Anbindung an die Quelle hatten und sich deshalb auch nicht weiterentwickeln konnten. Alle Asuras waren in der Lage, problemlos in andere Universen zu gehen und sie mit der Dunkelheit zu „infizieren“, oder sie schickten ihre Gefolgsleute dorthin, um die Universen zu erobern und so ins Niederfrequente zu ziehen.

Da die Erde seit tausenden von Jahren im Mittelpunkt des Kampfes Licht gegen Dunkel steht, war sie nicht nur den Angriffen der Gegenseite aus unserem Universum ausgesetzt sondern auch jenen, die aus anderen Universen kamen und natürlich aus anderen Dimensionen, die über und unter uns liegen. All das wurde im Hintergrund von den Asuras gelenkt. – Cobra berichtet übrigens seit Jahren über diese und andere Vorgänge auf seinem Blog.

Aber es gibt noch viel mehr: Sämtliche Kriege auf der Erde wurden durch sie verursacht, wobei sie immer versuchten, alle Kriegsparteien zu manipulieren. Im Zweiten Weltkrieg beeinflussten sie erfolgreich sowohl die Deutschen als auch die Allierten.

Es gelang den Asuras sogar, Teile der früher äußerst hochschwingenden Anunaki aus dem Licht ins Dunkle zu ziehen, wobei sie gleichzeitig dafür sorgten, dass für die Anunaki der Weg zurück ins Licht unmöglich wurde.

Über große Zeiträume hinweg erschufen die Asuras dunkle Wesen (Chimera, Greys, Anunaki, Dracos…), um sie als Handlanger für ihre Pläne zu nutzen – nämlich als Eroberer friedlicher Welten, indem diese schwarzmagisch manipulierten, betrogen, andere gegeneinander aufstachelten usw.

Und wer waren die Drahtzieher der Galaktischen Kriege? Es waren ebenfalls die Asuras. Man sieht also, die wahren Herrscher der Dunkelheit waren weder die Chimera, Anunaki, Drakos noch die Greys – nein, es waren immer die Asuras, die alles kontrollierten. Sie haben es sogar geschafft, Fraktale aus der Quelle zu lösen, mit dem Ziel, sie sich untertan zu machen.

Sie wurden auch persönlich, indem sie sich an einzelne Individuen wendeten, die besonders stark im Licht verankert waren und damit eine Gefahr für sie darstellten. Jesus war nicht der Einzige, der von Satan in Versuchung geführt wurde, aber einer der Wenigen, der den Verlockungen widerstand.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das einzige Interesse der Asuras – also auch Satans – darin bestand, der Quelle und damit ihrer Schöpfung auf jede erdenkliche Art zu schaden.

Wie bereits angedeutet, war Satan dann vor über 100 Jahren zum Licht übergetreten, weil eine Emanation der Göttlichen Mutter ihn darum gebeten hatte.

Im März 2024 verließ Satan die Schöpfung, um sich in der Quelle aufzulösen, so wie es die drei anderen Erstgeborenen vor ihm bereits getan hatten. Dadurch nahm er alle noch verbliebenen Asuras mit. Es handelte sich um jene Kreaturen, die er erschaffen hatte, bzw. die seine erschaffenen Asuras selbst auch manifestiert hatten – und um jene, die die anderen drei Erstgeborenen zurückgelassen hatten. Denn deren erschaffene Asuras wurden nicht automatisch mit ihrem Weggang (in die Quelle) auch aufgelöst.

Ab diesem Zeitpunkt hatte die Welt nichts mehr von den dunklen Asuras zu befürchten. Übrig blieben jene wenigen Asuras, die bereit waren, dem Licht zu dienen. Sie wurden mit der Quelle verbunden, die sie nun nährt.

Aber Satans Seele blieb in der Quelle individualisiert, d.h., sie hat sich nicht aufgelöst, sondern sie wurde lediglich von der Dunkelheit gereinigt und geheilt. Da dieser Prozess nun beendet ist, kehrte er kürzlich in unseren Zyklus zurück. Sein Name lautet nun Saphiel – der Goldene.

Der alte Feind – der Schlangenkönig – ist tot

„Der alte Feind – der Schlangenkönig – ist tot!“ – diese Worte sprach heute der große Solare Meister aus Mu, der noch immer in der Wüste Gobi lebt.

Da wurde mir klar, dass bis zu diesem Zeitpunkt noch ein Schlangenwesen überlebt hatte. Hier hatte ich berichtet, dass alle Schlangenwesen aus dem Zyklus unter uns, bereits seit Herbst 2021 für immer aus unserem Universum verschwunden sind und ihre Seelen in der Galaktischen Sonne restrukturiert werden. Ich bezog mich dabei auf die 12 Orte, an denen sie sich im Inneren der Erde aufgehalten hatten.

Wir erinnern uns, dass die Zahl Zwölf eine große spirituelle Bedeutung besitzt. Es gibt nicht nur die 12 Zweige der Solaren Linie, sondern es gibt Horlet, den Residenten der Erde, der die Meister von seiner Wohnstätte (auf dem Grund des Atlantiks) aus führt., Bei den Schlangenwesen gab es auch 12 Orte, an denen sie sich aufgehalten haben. Von dort wurden auch alle diese mächtigen Schwarzmagier entfernt. Doch der oberste Schwarmagier – der Schlangenkönig – hielt sich an einem anderen Ort auf und hatte überlebt. Jetzt ist er endlich tot!

Thoth & die SIEBEN Herren von Amenti – 16.02.2025

So mancher hat sich bereits mit den Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter beschäftigt. Aber haben wir immer alles verstanden? Ganz sicher nicht!

Die Smaragdtafeln wurden vor über 60 000 Jahren von Thoth dem Atlanter verfasst. Doreal hat sie wieder ins Gedächtnis der Menschen zurückgebracht.

Vieles wird dort erwähnt, das unsere Fantasien erweckt (Atlantis, Amenti, Halle der Aufzeichnungen), doch noch immer fehlt uns das wahre Wissen, um wirklich zu verstehen.

Am 16. Februar um 19 Uhr wird uns Thoth der Altanter die SIEBEN Herren der Zyklen vorstellen. Ihr seid herzlich eingeladen, Euch dem völlig Neuen zu öffnen, das doch schon immer hier war.

Die Smaragdtafeln – Atlantis: Zwölf + eine Insel

Die Zahl Zwölf scheint eine tiefere spirituelle Bedeutung zu haben, als man gemeinhin annimmt. Denken wir nur an die zwölf Kristallschädel, an die zwölf Jünger Jesu, die zwölf göttlichen Strahlen, die zwölf Smaragdtafeln, die zwölf Pentagramme usw.

Begibt man sich weiter in dieses Thema hinein, so stellt man fest, dass es oft gar nicht nur allein um die Zwölf geht. Es gibt nämlich 13 (12 + 1) Kristallschädel. Es gab 12 Jünger + Jesus. Es gibt neben den 12 Sternzeichen auch noch ein dreizehntes. Es gibt die 12 Zweige der Solaren Linie und Horlet, den Residenten der Erde (hier, hier und hier). Und Atlantis bestand aus 13 (12 + 1) Inseln, die zum Teil künstlich geschaffen wurden.

Wie bereits hier besprochen, war Atlantis laut den Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter (hier und hier) ein Inselreich bestehend aus zehn Inseln, die von den Menschen bewohnt wurden. Dazu kam Undal, die von der Priesterschaft und den Wissenschaftlern bewohnt wurde und die Insel Unal, auf der Horlet seine Wohnstätte hatte.

Wenn Horlet, als der Resident der Erde – und damit die Insel Unal – die Zahl 13 repräsentiert, dann werden in den Smaragdtafen aber nur elf Inseln erwähnt: die zehn Inseln der Menschen und Undal. Es muss jedoch noch eine vorhanden gewesen sein – nämlich die zwölfte Insel.

Mein Meister Viracocha hat mir diese Insel in der Vergangenheit gezeigt. die Lemurische Meisterin Freya (hier und hier) bestätigte, dass sich auf dieser Insel ein Tempel befand, in dem die Blume des Lebens brannte.

Die ursprüngliche Blume des Lebens befindet sich allerdings in den Hallen von Amenti (hier und hier), wo die Meister mit dem Vorsatz weilten und weilen, ihre Körper für die Zeit abzulegen und zu konservieren, in der sie ihr Bewusstsein in eine neue Inkarnation verlagern.

Die Blume des Lebens in dem Tempel auf der zwölften Insel war also ein Ausdruck der Blume des Lebens in Amenti. Sie entspricht eigentlich einem Energiestrahl, der aus sehr hohen Dimensionen, nämlich aus der Quelle, kommt und in Amenti verankert ist.

Ich habe die Ehre, einen Atlantischen Meister zu kennen, der ebenfalls auf Undal lebte, aber nicht zur Solaren Linie gehört. Er teilte mir mit, dass es mehrere Linien von Meistern gab, die auf Undal lebten und sich oft auf diese geheimnisvolle Insel begaben, um ihre physische Hülle mit Hilfe der Blume des Lebens aufzuladen.

Wäre Thoth auf diese zwöfte Insel in den Smaragdtafeln eingegangen, hätte die Dunkle Bruderschaft auf dem Grund des Atlantiks danach gesucht, genauso wie sie nach der Halle der Aufzeichnungen und nach dem Raumschiff des Residenten unterhalb des Gizeh Plateaus gesucht hat.

Wie alle anderen zwölf Inseln, ging auch dieses geheime Eiland vor 70 000 Jahren unter. Ob sie wie Unal – die Insel des Residenten – nach dem Sonnenblitz wieder unversehrt auftaucht, werden wir erst dann wissen, wenn der Polsprung erfolgt ist.

FM144: 2025 (06.01.25)

Das letzte Quartal des Jahres 2024 und der Beginn des Jahres waren ziemlich hart. Es gab eine massive Anzahl heftiger Angriffe auf Lichtarbeiter an der Oberfläche, Angriffe auf die Oberflächenbevölkerung durch Wettermanipulation (siehe die vielen Überschwemmungen/ Stürme/ Tsunami-Warnungen weltweit im letzten Jahr sowie aktuelle seltsame Ereignisse wie 3 große US-Gebäude, die in einer Nacht von Blitzen getroffen wurden, oder plötzliche Temperaturabfälle). Oder durch MK-Ultra-Angriffe, um die Schwingungen zu dämpfen (siehe Magdeburg, Deutschland, oder New Orleans, USA).

Die Dunkelmächte schlagen derzeit um sich, da sie zunehmend ihre Macht verlieren, und das wird sich auch im neuen Jahr nicht ändern. Vor allem ist 2025 nach dem chinesischen Kalender ein sogenanntes Jahr der Schlange. In solchen Jahren finden in der Regel sehr bedeutende Ereignisse statt:

Die Kabale wird natürlich versuchen, dieses energetisch besondere Jahr für ihre Zwecke zu nutzen. Besonderes Augenmerk sollte auf den Nahen Osten gelegt werden, wo derzeit eine Defragmentierung stattfindet, die vor allem die zionistische Fraktion der Kabale ausnutzen will, wobei das Hauptziel darin besteht, die Göttinnen-Wirbel dort zu blockieren.

Darüber hinaus versucht die Kabale immer wieder, die Pandemiekarte zu ziehen.

Aber auch die Lichtmächte haben ihre Pläne. Ihr habt sicherlich die Drohnensichtungen bemerkt, die im November an der US-Ostküste begannen und dann auch in anderen Teilen der Welt, wie Europa, auftraten.

Im Moment kursieren alle möglichen Videos im Internet, vor allem in den sozialen Medien. Viele Bilder und Aufnahmen zeigen tatsächlich nur Flugzeuge, alte Videos oder sind gefälscht, aber einige von ihnen zeigen tatsächlich fortschrittliche Militärdrohnen, Dark-Project-Technologie und echte Drohnen der Lichtkräfte, die für die Bevölkerung an der Oberfläche sichtbar sind.

Es gibt Gerüchte über den Einsatz spezieller US-Militärdrohnen, die nach radioaktiver Strahlung von einer möglichen schmutzigen Bombe oder einem Atomsprengkopf suchen. Hier möchte ich erwähnen, dass der oben erwähnte plötzliche Temperaturabfall genau in der Region erhöhter Drohnenaktivität auftritt, und dass dichter Schnee die Maskierung dieser Strahlung unterstützen könnte.

Aber es gibt auch eine geplante Welle von Sichtungen, um den Erstkontakt vorzubereiten. Und dies war nur die erste Welle; weitere werden folgen, wobei die Drohnen immer größer werden. Gerade eben gab es zum Beispiel die nächsten Drohnensichtungen über Dänemark.

Und wir haben weitere Drohnen über New Jersey, die über die gerade verhängte Flugverbotszone fliegen.

Irgendwann werden sich auch Schiffe enttarnen, sichtbar für die Masse, die dann nicht mehr geleugnet werden können. Aber das wird wohl erst passieren, wenn es eine gewisse Eskalation an der Oberfläche gibt und wir am Rande eines systemischen Zusammenbruchs stehen.

Das wird einem Weltbrand sozusagen den Sauerstoff entziehen – die Flammen ersticken, weil alle buchstäblich nur noch mit offenem Mund in den Himmel starren werden.

Vielleicht wird dieser Enthüllungsprozess reibungsloser verlaufen, je nach Verlauf der Zeitlinie, aber die Lichtschiffe sind der Oberfläche so nahe wie schon lange nicht mehr. Plejadische Schiffe haben sich so positioniert, dass sie einigen ihrer Bodencrews Echtzeit-Updates geben können.

Deshalb lohnt es sich, in dem kommenden geopolitischen Chaos, das vor uns liegt, nicht nur in seiner eigenen Mitte zu ruhen, sondern auch öfter zum Himmel zu schauen, besonders abends und nachts in großen Ballungsräumen. Es wird amüsant sein zu beobachten, wie die Regierungen das Thema weiterhin entweder totschweigen oder beiseite schieben oder sich Tarngeschichten ausdenken, wenn die Objekte größer werden.

Außerdem werden die Impulse aus dem galaktischen Zentrum immer stärker, was sich in weiterer Sonnenaktivität in unserem System niederschlägt.

Genau in der Silvesternacht hatten wir wieder einige Sonneneruptionen, die wieder einmal zu wunderschönen Polarlichtern führten, zum Beispiel in Mitteleuropa:

Diese Eruptionen erhöhen die planetarische Schwingung weiter, was nicht jedermanns Sache ist. Viele Menschen werden Probleme haben, damit umzugehen, besonders die Dunkelmächte. Viele Lichtarbeiter könnten auch mit ungelösten dunklen Themen konfrontiert werden, die bearbeitet werden müssen. Die Zeit jetzt im Januar ist perfekt für Selbstreflexion und für die Lösung ungelöster Themen. Und die planetarische Ausrichtung/ Portal am 25. Januar eignet sich perfekt für positive Rituale.



Nutzen Sie also die Gelegenheit, Dinge zu klären, Ihre Batterien aufzuladen und sich für dieses besondere Jahr bereit zu machen.

Vielen Dank für die Lektüre.

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