Was ist ihre Agenda, ihr Ziel?
In der Vorgängerversion des Universums – wir bewegen uns hier außerhalb der Zeit – gibt es eine Wahrscheinlichkeit für die Existenz der Grey. Und dadurch sind die Grey entstanden. Ein rein mentaler Gedanke hat ihr Glaubenssystem und ihre Fähigkeiten entstehen lassen. Einfach das Universum, das darüber nachdenkt, präsent zu sein und Erfahrungen zu machen. Wenn man all die Wunder der Natur und das Universum einfach auf ein gedankliches Konzept reduziert, verliert man einen großen Teil praktischer Erfahrungen.
Deshalb müssen sie sich darum bemühen und all diese Erfahrungen machen. Aber sie lassen andere Spezies Erfahrungen sammeln lassen, um diese dann in ihre Spezies zu integrieren. Das tun sie, indem sie Bewusstsein aus Körpern extrahieren und dieses dann in ihr sehr intellektuelles, mentales System integrieren (siehe Vermehrung/ Fortpflanzung).
Sie schleusen aber auch sehr invasiv ihre DNA in viele verschiedene Spezies. Gleichzeitig implantieren sie damit einige ihrer eigenen Eigenschaften, Neigungen und Interessen in eine andere Spezies. Das könnte dazu führen, dass diese Spezies vielleicht ein ähnliches gesellschaftliches System aufbaut wie die Grey (siehe Erde).
Sie profitieren also vom Konzept, dass es ganz viele Spezies im Universum gibt. Und alle Spezies unterscheiden sich voneinander. Jedes Individuum hat sein eigenes Gedanken- und Glaubenssystem. So bauen sie Diversität auf. Und die wiederum kann zu evolutionärem Erfolg führen.
Die Grey manipulieren die menschliche DNA schon seit mindestens 15.000 Jahren, das behaupten sie jedenfalls selbst. Durch gelegentliche Entführungen haben sie das Ganze perfektioniert.
Ein anderes Hauptziel ihrer Mission ist Verwaltung. Sie hatten Einfluss auf verschiedenen Planeten, in verschiedenen Sternensystemen; und sie haben sogar die gesetzlichen und gesellschaftlichen Bestimmungen einiger Planeten und ganzer Sternensysteme übernommen.
Wenn die Grey könnten, wenn man sie bitten würde, würden sie am liebsten das ganze Universum verwalten. Sie haben diese gedankliche Vorstellung, alles in eine zusammenhängende, homogene Richtung zu bringen, damit das Universum sich so effizient wie möglich entwickeln kann.
Wie erhalten die Grey Zugang zu den Menschen? Nach welchen Kriterien gehen sie vor?
Bei manchen reptiloiden Spezies ist es so, dass sie sich nur Leute in Machtpositionen und mit guter Bildung aussuchen, um sie entweder zu infiltrieren oder zu beeinflussen, weil sie Einfluss auf das Machtsystem der Erde nehmen wollen.
Die Grey sind eher nicht am Machtsystem interessiert. Sie suchen nach genetischen Profilen und Wahrscheinlichkeiten, auf die sie ihre Agenda stützen können. Deshalb ist es ihnen egal, ob es sich bei der Zielperson um einen Farmer aus Minnesota handelt oder um einen New Yorker Geschäftsmann.
Oder anders formuliert: Sie schauen nach dem Erfolg des Zeitstrahls der Evolution. Sie achten auch auf die Ereignisse im Zeitstrang und auf die Frequenz einer Person, auf die sie sich verlassen können, um ihre eigene Evolution erfolgreicher zu machen.
Sie sind wie gesagt eine zeitreisende Spezies. Wenn sie herausfinden, dass sich jemand in einigen der zeitlichen Stammbäume dem Grey-System verschrieben hat, das heißt in der Zukunft oder der Vergangenheit, dann wenden sie sich an ihn oder sie.
Das bedeutet aber nicht, dass sie den Leuten gegen ihren Willen Erbgut aufgezwungen haben.
Die Grey verfolgen einen anderen Ansatz. Sie erhalten zwar den freien Willen, aber sie finden trotzdem eine Möglichkeit, ihn zu umgehen.
Die von den Grey entführten Menschen sind im Anschluss stark traumatisiert, wodurch sich ihr Leben von Grund auf verändert, Irgendwie müssen sie schließlich das Geschehene verarbeiten und sie sagen sich vielleicht irgendwann: „Na ja, gut, die Grey haben mir nicht wehgetan, sie haben mich zurückgebracht. Es ist nichts Schlimmes passiert. Vielleicht ist es auch in Ordnung.“ Das ist der Moment, an dem die Grey sagen: „Genau! Das ist der freie Wille, den du finden musstest, darauf haben wir gewartet.“
Gibt es ein Invasions-Szenario, das potentiell von den Grey ausgehen könnte?
Tim sagt, dass die Grey sehr deutlich gemacht haben, dass sie keinerlei Interesse an diesem Planeten haben.
Für sie ist unser Planet einer, der nicht sehr gut funktioniert, wenn es darum geht, Leben zu erhalten, weil es auf der Erdoberfläche so viele Vulkanaktivitäten gibt, so viele Winde, es gibt Überschwemmungen, Hurricanes, all diese natürlichen Ereignisse. Es gibt außerdem nichts, was die Erde vor potentiell externen Bedrohungen schützt, z.B. Satelliten oder einem Wettlauf um den Weltraum.
All das gibt es auf den Planeten, die die Grey bewohnen, nicht. Sie können sich nicht mal vorstellen, wieso irgendjemand gern auf einem solchen Planeten wie der Erde sein sollte.
Eigene Betrachtungen
Wenn man sich die Spezies der Grey genauer betrachtet, so fällt auf, dass sie seit ihrem Auftauchen im Vorgängeruniversum nichts dazu gelernt haben.
Sie versuchen auf Kosten anderer Wesen ihre eigene Entwicklung voranzubringen. Das hat zur Folge, dass ihr evolutionärer Fortschritt stagniert, er verläuft weder organisch noch natürlich; stattdessen müssen die Grey alles kontrollieren, sich überall einmischen und manipulieren, damit alles in die gewünschte Richtung läuft.
Voraussetzung für die natürliche Evolution einer Spezies in der dritten Dimension ist das Vorhandensein eines biologischen Körpers. Über diesen Körper macht die Seele alle notwendigen Erfahrungen, dazu gehören physische Erfahrungen, aber auch das Fühlen, Denken und die stete Entwicklung der eigenen Spiritualität.
Die Grey sind nicht mit der Quelle verbunden, denn sie wurden im Vorgängeruniversum von einem mächtigen Asura als willige Werkzeuge erschaffen.
Wir wissen, dass sich die vier Erstgeborenen vom Göttlichen losgesagt und damit selbst von der Quelle getrennt hatten. Wenn ein Asura, von einem dieser mächtigen Erstgeborenen erschaffen wird, dann ist er ebenfalls von der Quelle getrennt. Wenn dieser die Grey erschafft, sind sie natürlich nicht mit dem Licht, mit der göttlichen Dynamik verbunden.
Die Grey dienen also nicht dem Licht, sondern nur sich selbst. Dass dieses Konzept auf Dauer nicht funktionieren kann, sieht man auch bei den Illuminati und Schwarzadelsfamilien, deren einziges Streben in der Vermehrung von Macht und Reichtum liegt.
Die Grey wissen, dass sie etwas verändern müssen, um sich weiterzuentwickeln, aber anstatt ganz normal zu inkarnieren, wählen sie das Leben in einer künstlichen Hülle, die ihr ganzes Dasein unnatürlich und parasitär macht, weil sie auf die Erfahrungen anderer angewiesen sind.
Tim sagt, dass die Grey die Gesamtentwicklung des Universums aktiv steuern wollen und das so spontan und effizient wie möglich. Sie denken, sie gewinnen dadurch einen Teil ihrer Evolution zurück und sie können dadurch heilen.
Das einzige, was ihnen helfen könnte, ist aus ihrem mentalen Verhaftet-sein herabzusteigen, sich dafür bedingungslos auf das Fühlen einzulassen, auf ein Leben ohne jegliche Manipulation. Das geht aber nur, wenn sie sich an die göttliche Quelle anbinden.
Das ist schwierig umzusetzen, und ohne Hilfe wird das nicht funktionieren.
Doch zuerst die müssen Grey ihr tatsächliches Dilemma erkennen, dann wird das Göttliche sich nicht verweigern.