Gestohlene Seelenteile zurückholen

Wir wissen bereits, dass die Seele ein göttlicher Funke ist. Seine Aufgabe ist es, Erfahrungen zu sammeln – in allen Dimensionen, in allen möglichen Existenzen und Existenzformen. Das heißt es gibt unzählige göttliche Funken, die sich ausdrücken möchten und im Laufe der Zeit immer bewusster werden, bis sie schließlich wieder zur Quelle zurückkehren, um ein Teil von ihr zu werden. Sie sind sich dann aber trotzdem noch immer ihrer selbst bewusst bzw. bleiben individualisiert.

In den letzten tausenden von Jahren ist auf der Erde viel geschehen, was auch einen großen Einfluss auf die Seele der Menschen hatte und noch immer hat.

Seit den letzten Tagen von Atlantis ist die Seele vieler inkarnierter Wesen auf der Erde nicht mehr intakt. Warum?

In einem Beitrag auf dem FM144 Blog aus dem Jahr 2022 lesen wir dazu:

Wie viele bereits wissen, gibt es die Chimera sowohl im Feinstofflichen als auch im Physischen auf der Erde nicht mehr, weil die Lichtkräfte sie aus dem Verkehr gezogen haben Trotzdem befinden sich viele der verlorenen Seelenfragmente noch immer nicht bei den entsprechenden Seelen der Lichtarbeiter, Sternensaaten und den ehemals auf der Erde gefangenen Lichtkräften.

Weil es noch genügend Dunkle auf der Erde gibt, die mit Hilfe dieser gestohlenen Seelenteile Macht ausüben, im Wohlstand leben, ein hohes Alter erreichen, sehr kreativ sind und natürlich nicht freiwillig diese Vorteile aufgeben werden.

Von allen Dunklen, die die Lichtkräften von der Erdoberfläche holen, werden die absorbierten Seelenteile abgelöst, die damit automatisch und selbständig zu ihrem Ursprungsort – zur eigentlichen Seele – zurückkehren und wieder mit ihr verschmelzen.

Wer nicht darauf warten will, bis die Lichtkräfte alle Seelenfragmente wieder zurückholen, der kann selbst aktiv werden und seine eigenen Prozesse sehr beschleunigen.

Die gestohlenen Seelenteile bleiben immer mit der ursprünglichen Seele verbunden – auch über große räumliche und zeitliche Distanzen – sie können nicht komplett getrennt werden. Man kann sich vorstellen, dass diese Fragmente über eine Schnur mit unserer Seele verbunden sind. Über diese energetische Verbindung, kann man sie gedanklich wieder zu sich zurückholen, ähnlich wie man einem Luftballon an seiner Schnur zu sich heranzieht.

Es gibt noch eine andere Möglichkeit:

Vor vier Jahren bat ich meinen Meister Agastyar (hier, hier und hier), ein Symbol mit seinen Energien so aufzuladen, dass es bei Anwendung gestohlene Seelenteile ganz einfach zurückholen kann. Kürzlich hat er bestätigt, dass dieses Symbol noch immer wirksam ist. Hier gibt es mehr Informationen dazu.

Mit jedem zurückgewonnen Seelenteil kehrt die Macht, die Kreativität, das Licht, die Liebe usw. zu uns zurück und macht uns ein Stück mehr ganz, bringt uns wieder in die Heilung.

Nur wenn die Seele wieder vollständig ist, können wir überhaupt den Planeten verlassen und nur dann können wir auch den Aufstieg schaffen.

Das Männliche und das Weibliche

Soweit ein Auszug aus Cobras Update vom 21. Januar 2019.

Wir sehen, wie erfinderisch die Gegenseite ist, wenn es darum geht, uns zu spalten und zu beherrschen. Aber sie entpolarisert nicht nur die Geschlechter. Sie hat noch viel mehr Unheil angerichtet.

Über die Jahrtausende hat sie das Göttlich Weibliche unterdrückt, indem sie das Matriarchat abgeschafft und das Patriarchat eingeführt hat. Die Frau muss sich dem Mann unterordnen oder sogar unterwerfen. Im Matriarchat sind alle gleich, das Wohl der Gemeinschaft steht über dem Wohl des Einzelnen. Ganz anders im Patriarchat: Das Wohl des Einzelnen steht über dem Wohl aller. So wie die Gegenseite das Patriarchat ausgelegt und wie überall zu beobachten ist, führt das zum Zerfall der Werte und damit der Gesellschaft.

Aber da gibt es noch so viel mehr, das man uns angetan hat. Der Schleier und die Matrix sorgten bis jetzt für eine umfassend Quarantäne, so dass wir Menschen nie de Erde verlassen konnten. Wenn wir unabhängig, frei und mit viel Wissen ausgestattet sind, kann man uns nicht kontrollieren und uns ausbeuten, wir würden einfach die Erde verlassen und zu unseren Raumbrüdern und Raumschwestern gehen.

Um die volle Kontrolle über die Bewohner der Erde zu erhalten, hat vor tausenden von Jahren die Gegenseite Flüche gegen das Männliche und das Weibliche im Unbewussten verankert, so dass Mann und Frau nie wirklich eine harmonische Beziehung führen können. Möglich ist das schon, aber dazu gehört sehr viel Bewusstsein und Verständnis füreinander.

Aber auch das genügte der Dunklen Bruderschaft noch nicht: Hier ein Auszug dazu aus einem anderen Update von Cobra:

Der Beitrag erzählt danach unsere Leidensgeschichte bis zur heutigen Zeit weiter.

Die Gegenseite hat noch viel mehr getan: Sie hat uns – den Sternensaaten – Seelenanteile gestohlen, um selbst charismatischer, kreativer und erfolgreicher zu sein, während wir ein Leben jenseits der Fülle führen müssen.

Und jetzt haben wir noch etwas gefunden:

Im kollektiven menschlichen Unbewussten ist natürlich auch der Bereich des Männlichen und Weiblichen enthalten. Auch hier war die Gegenseite nicht untätig und hat die beiden Felder manipuliert, um das natürliche Selbstverständnis von Mann und Frau nachhaltig zu stören. Meine Meisterin Nil Amma Tara und mein Meister Janjuran haben diese Felder energetisch geheilt.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle erwähnten Bereiche, die von den Dunklen über eine sehr lange Zeit negativ beeinflusst wurden, jetzt Heilung erfahren, auch wenn diese angestoßenen Prozesse noch viele Jahre benötigen.

Wichtig ist, dass wir uns dieser Vorgänge bewusst werden, auch wenn sie schmerzlich sind, nur dann kann die Heilung vollumfänglich stattfinden und Mann und Frau sich wieder wahrhaft begegnen.

Die vier Erstgeborenen sind wieder da

Kürzlich sprach ich bereits über den Asura Satan, der sich vor über 100 Jahren mit der Quelle rück-verbunden hatte und nun als Saphiel wieder aufgetaucht ist.

In den letzten Tagen sind nach ihrer Reinigung in der Quelle auch die drei anderen Erstgeborenen wieder in unseren Zyklus eingetreten.

Hier ist sind die ursprünglich (vor der Trennung vom Göttlichen) und jetzt wieder gültigen Namen der vier Asuras, auch bekannt als Cherubim. Hierbei handelt es sich um die mächtigsten Wesen des Universums.

Da sie nun wieder ein Ausdruck des Göttlichen sind, verteidigen sie das Licht und werden den Lichtkräften im Kampf um die Erde und gegen die Dunkelheit zur Seite stehen.

Wir werden noch einiges von ihnen hören.

Was wir nicht über die Erde wissen dürfen

Da das Universum in seinem Aufbau einer Kugel ähnelt, gibt es natürlich auch einen Mittelpunkt, und der ist tatsächlich die Erde (hier, hier und hier).

Die Sonne kreist um die Erde, und die anderen Planeten im Sonnensystem tun es auch. Das heißt aber nicht, dass der Rest des Universums ebenfalls um die Erde kreist. Sondern die Galaxien an sich drehen sich um ihr jeweiliges Galaktisches Zentrum (schwarzes Loch), wobei dieses wiederum um den Mittelpunkt des Universum kreist. Bei der Milchstraße verhält es sich natürlich wieder anders.

Die Erde wird von einem Firmament umgeben (es handelt sich dabei weder um die Matrix noch um den Schleier), welches sich um die Erde dreht und uns vorgaukelt in einer heliozentrischen Welt zu leben (heliozentrisch: Die Erde dreht sich um die Sonne). Dieses Firmament wurde ebenfalls von der Gegenseite errichtet.

Der Planet Erde hat 7 Dimensionen – beginnend mit der 1. und endend mit der 7. Dimension. Auf der physischen Ebene (3. Dimension) leben wir Menschen von der Erdoberfläche. Im Inneren der Erde leben je nach Entwicklungsgrad Wesen in der 3. bis zur 7. Dimension. Das ist möglich, weil die Erde hohl ist bzw. über große Hohlräume verfügt, in denen man leben kann.

Shambhala und Amenti sind zwei verschiedene Orte in der 7. Dimension. Amenti wurde von Wingmakern (hier, hier und hier) geschaffen und kann auch nur von diesen betreten werden. In Shambhala leben viele verschiedene Spezies, die alle den Entwicklungszustand der 7. Dimension erreicht haben.

In der 6. Dimension leben gigantische Wesen, die seit Millionen von Jahren den natürlichen Verteidigungsschutz der Erde darstellen, denn sie sind die Wächter von Aufzeichnungen von unermesslichem Wert. Die Erde hat – wie alle Planeten – tief drinnen eine Extra-Dimension, in der alle Erinnerungen wie auf einer Festplatte gespeichert sind. Bei diesen Erinnerungen handelt es sich um jedes einzelne Vorkommnis, das sich auf und in der Erde je ereignet hat, und sie werden in Granit-, Gold- und Kristallformationen gespeichert. Die Erde ist zusätzlich ein Bibliotheksplanet, weil sie auch die Kopien von Festplatten anderer Planeten beherbergt. Diese Erinnerungen müssen vor dem Missbrauch Unbefugter geschützt.

Das Planetenwesen Gaia (hier und hier) ist mehrfach inkarniert: auf der Erde, in der Erde, jenseits der Erde und in anderen Dimensionen. Gaia selbst ist wie Horlet (hier und hier), welcher der Resident der Erde ist, in der 8. Dimension beheimatet.

Mein Meister Viracocha hat mir noch ein Geheimnis über Gaia verraten: Der Mars und die Erde sind Zwillinge auf geistiger Ebene, denn beide Planetenwesen gehören zu den Wingmakern.
Zusätzlich sind beiden Planeten über mehrere natürliche Portale miteinander verbunden, aber zwischen Erde und Venus zum Beispiel gibt es keine.

Im Zuge der Zeit werden immer mehr Wahrheiten über die Erde und das ganze Universum bekannt werden, weil es dann niemanden mehr geben wird, der dieses Wissen unterdrückt.

Das verlorene Wissen über die Kelten

Was wir über die Kelten wissen, ist dürftig. Wir kennen vielleicht die Siedlungsgebiete verteilt über ganz Europa, wir wissen etwas über den Untergang der Kelten, den die Römer zu verantworten hatten, aber das war es dann schon. Und wir haben einige wenig glaubhafte schriftliche Hinterlassenschaften von antiken griechischen und römischen Zeitzeugen, die etwas über diese alte Kultur berichten.

Nicht, weil die entsprechenden archäologischen Ausgrabungen zu keinen oder dürftigen Resultaten führten. Der Grund liegt auch nicht darin, dass die Kelten keine Schrift kannten und es deshalb keine überlieferten Informationen gibt. Nein, der Grund liegt tiefer. So wie alle eingeborenen Kulturen auf allen Kontinenten wurde auch die keltische Kultur vorsätzlich zerstört und geriet danach ins Vergessen, damit wir – die Nachfahren – von unseren Wurzeln abgeschnitten sind und damit leichter manipulierbar und kontrollierbar.

Vor der Vernichtung haben sich die Verantwortlichen wie immer das magische Wissen der Ureinwohner erschlichen, indem sie Kelten in wichtigen Stammespositionen ins Dunkle zogen oder sie dazu bewegen konnten, ihnen geheimes Wissen zu offenbaren. Die Gegenseite hat natürlich auch das Gold und andere Schätze der Kelten gestohlen und sie bis heute versteckt gehalten.

Die Gegenseite hat die Teile der Akasha Chronik (liegt in der 6. Dimension) blockiert, die mit der Geschichte der Kelten zusammenhängen. Sie hatte zuoberst eine starke energetische Blockade aufgebaut, die wie eine harte Betonschicht wirkte und so gut wie undurchdringlich war.

Darunter wurde ein „Schmerzfeld“ angelegt. Die Gegenseite hielt die Seelen verstorbener Kelten in dieser Schicht gefangen. Das waren jene Seelen, die durch das Gemetzel der Römer vor allem vor der Zeitenwende ums Leben kamen.

Ganz unten lag noch eine dritte, recht dünne Schicht, die aus ätherischem, tödlichem Gift bestand.

Man kann sich vorstellen, dass es so gut wie unmöglich war, diese Schichten – angelegt im Unbewussten der Erde – zu durchdringen. Das war von der Gegenseite sehr schlau erdacht, aber das Licht ist stärker als die Dunkelheit, deshalb wurden alle diese Schichten nun aufgelöst, die Seelen befreit und geheilt, so dass das alte – reine, unverfälschte – Wissen der Kelten wieder in unser Bewusstsein dringen kann.

Es gibt in den Reihen der Solaren Linie noch vier Meister (Grüner Zweig), die aus jener Epoche stammen und geholfen haben, diese Schichten zu durchbrechen, wobei die „Giftschicht“ von einem Alchimisten aufgelöst wurde, der ebenfalls schon etliche hundert Jahre alt ist.

Die Kelten wanderte vor etwa 8000 Jahren nach Europa, wobei ihre eigentliche Heimat im alten Ägypten lag, ihre Vorfahren stammten aus Atlantis. Sie besaßen noch Technologien, mit denen sie unter anderem Stonehenge errichten konnten. Zu den Zeiten der Kelten wurde das Schicksal des Stammes über das Schicksal des Einzelnen gestellt, was ein Ausdruck für das Leben im Matriarchat ist. Außerdem pflegten sie gute kulturelle Kontakte zu den Tuatha Dé Danann (hier und hier), die damals Irland besiedelt hatten.

Die von der Gegenseite gestohlenen Schätze sind in der Zwischenzeit von den Solaren Meistern an einen sicheren Ort gebracht worden. Später, wenn die Zeit reif ist, werden sie an uns Menschen übergeben, damit wir uns wieder an unsere großartigen Vorfahren erinnern können.

Mit der Zeit wird das Geheimnis über die Kelten und ihrer Kultur immer weiter gelüftet. Wir dürfen gespannt sein.

Satan wird zu Saphiel

Über Satan kann man viel und immer das Gleiche lesen, aber wer er wirklich ist oder war, das wissen die wenigsten.

In diesem Blog wurde bereits etwas zu Satan erzählt (hier und hier).

Hier noch mal einiges kurz zusammengefasst:

Satan war ein Asura (Sanskrit: Dämon, böser Geist) und gehörte zu den vier Erstgeborenen, die die Göttliche Mutter erschaffen hatte. Er war der Asura des Lichts und ein Wesen der 10. Dimension. In dieser Dimension gibt es noch keine Geschlechter, Satan war also geschlechtslos bzw. geschlechtsneutral. Er war riesig, hatte Flügel und auf dem Kopf trug er Hörner. Wie die anderen Erstgeborenen war er ein Cherub, sie waren die mächtigsten Wesen der Schöpfung, die höchsten Engel, noch über den Erzengeln stehend.

Am Anfang, als Satan noch mit der Quelle verbunden war, war er der Asura des Lichts. Nachdem er sich später vom Göttlichen trennte, weil er sich ihm ebenbürtig fühlte, wurde er zum Asura der Dunkelheit.

Er konnte selbst auch Asuras erschaffen, die aber unterhalb der 10. Dimension verankert waren und keine Anbindung an die Quelle hatten und sich deshalb auch nicht weiterentwickeln konnten. Alle Asuras waren in der Lage, problemlos in andere Universen zu gehen und sie mit der Dunkelheit zu „infizieren“, oder sie schickten ihre Gefolgsleute dorthin, um die Universen zu erobern und so ins Niederfrequente zu ziehen.

Da die Erde seit tausenden von Jahren im Mittelpunkt des Kampfes Licht gegen Dunkel steht, war sie nicht nur den Angriffen der Gegenseite aus unserem Universum ausgesetzt sondern auch jenen, die aus anderen Universen kamen und natürlich aus anderen Dimensionen, die über und unter uns liegen. All das wurde im Hintergrund von den Asuras gelenkt. – Cobra berichtet übrigens seit Jahren über diese und andere Vorgänge auf seinem Blog.

Aber es gibt noch viel mehr: Sämtliche Kriege auf der Erde wurden durch sie verursacht, wobei sie immer versuchten, alle Kriegsparteien zu manipulieren. Im Zweiten Weltkrieg beeinflussten sie erfolgreich sowohl die Deutschen als auch die Allierten.

Es gelang den Asuras sogar, Teile der früher äußerst hochschwingenden Anunaki aus dem Licht ins Dunkle zu ziehen, wobei sie gleichzeitig dafür sorgten, dass für die Anunaki der Weg zurück ins Licht unmöglich wurde.

Über große Zeiträume hinweg erschufen die Asuras dunkle Wesen (Chimera, Greys, Anunaki, Dracos…), um sie als Handlanger für ihre Pläne zu nutzen – nämlich als Eroberer friedlicher Welten, indem diese schwarzmagisch manipulierten, betrogen, andere gegeneinander aufstachelten usw.

Und wer waren die Drahtzieher der Galaktischen Kriege? Es waren ebenfalls die Asuras. Man sieht also, die wahren Herrscher der Dunkelheit waren weder die Chimera, Anunaki, Drakos noch die Greys – nein, es waren immer die Asuras, die alles kontrollierten. Sie haben es sogar geschafft, Fraktale aus der Quelle zu lösen, mit dem Ziel, sie sich untertan zu machen.

Sie wurden auch persönlich, indem sie sich an einzelne Individuen wendeten, die besonders stark im Licht verankert waren und damit eine Gefahr für sie darstellten. Jesus war nicht der Einzige, der von Satan in Versuchung geführt wurde, aber einer der Wenigen, der den Verlockungen widerstand.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das einzige Interesse der Asuras – also auch Satans – darin bestand, der Quelle und damit ihrer Schöpfung auf jede erdenkliche Art zu schaden.

Wie bereits angedeutet, war Satan dann vor über 100 Jahren zum Licht übergetreten, weil eine Emanation der Göttlichen Mutter ihn darum gebeten hatte.

Im März 2024 verließ Satan die Schöpfung, um sich in der Quelle aufzulösen, so wie es die drei anderen Erstgeborenen vor ihm bereits getan hatten. Dadurch nahm er alle noch verbliebenen Asuras mit. Es handelte sich um jene Kreaturen, die er erschaffen hatte, bzw. die seine erschaffenen Asuras selbst auch manifestiert hatten – und um jene, die die anderen drei Erstgeborenen zurückgelassen hatten. Denn deren erschaffene Asuras wurden nicht automatisch mit ihrem Weggang (in die Quelle) auch aufgelöst.

Ab diesem Zeitpunkt hatte die Welt nichts mehr von den dunklen Asuras zu befürchten. Übrig blieben jene wenigen Asuras, die bereit waren, dem Licht zu dienen. Sie wurden mit der Quelle verbunden, die sie nun nährt.

Aber Satans Seele blieb in der Quelle individualisiert, d.h., sie hat sich nicht aufgelöst, sondern sie wurde lediglich von der Dunkelheit gereinigt und geheilt. Da dieser Prozess nun beendet ist, kehrte er kürzlich in unseren Zyklus zurück. Sein Name lautet nun Saphiel – der Goldene.

Der alte Feind – der Schlangenkönig – ist tot

„Der alte Feind – der Schlangenkönig – ist tot!“ – diese Worte sprach heute der große Solare Meister aus Mu, der noch immer in der Wüste Gobi lebt.

Da wurde mir klar, dass bis zu diesem Zeitpunkt noch ein Schlangenwesen überlebt hatte. Hier hatte ich berichtet, dass alle Schlangenwesen aus dem Zyklus unter uns, bereits seit Herbst 2021 für immer aus unserem Universum verschwunden sind und ihre Seelen in der Galaktischen Sonne restrukturiert werden. Ich bezog mich dabei auf die 12 Orte, an denen sie sich im Inneren der Erde aufgehalten hatten.

Wir erinnern uns, dass die Zahl Zwölf eine große spirituelle Bedeutung besitzt. Es gibt nicht nur die 12 Zweige der Solaren Linie, sondern es gibt Horlet, den Residenten der Erde, der die Meister von seiner Wohnstätte (auf dem Grund des Atlantiks) aus führt., Bei den Schlangenwesen gab es auch 12 Orte, an denen sie sich aufgehalten haben. Von dort wurden auch alle diese mächtigen Schwarzmagier entfernt. Doch der oberste Schwarmagier – der Schlangenkönig – hielt sich an einem anderen Ort auf und hatte überlebt. Jetzt ist er endlich tot!

Thoth & die SIEBEN Herren von Amenti – 16.02.2025

So mancher hat sich bereits mit den Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter beschäftigt. Aber haben wir immer alles verstanden? Ganz sicher nicht!

Die Smaragdtafeln wurden vor über 60 000 Jahren von Thoth dem Atlanter verfasst. Doreal hat sie wieder ins Gedächtnis der Menschen zurückgebracht.

Vieles wird dort erwähnt, das unsere Fantasien erweckt (Atlantis, Amenti, Halle der Aufzeichnungen), doch noch immer fehlt uns das wahre Wissen, um wirklich zu verstehen.

Am 16. Februar um 19 Uhr wird uns Thoth der Altanter die SIEBEN Herren der Zyklen vorstellen. Ihr seid herzlich eingeladen, Euch dem völlig Neuen zu öffnen, das doch schon immer hier war.

Translate »