Das Orakel von Delphi

Auf einer Webseite lesen wir folgendes zu Delphi:

Die Solaren Meisterinnen Artemis und Freya (hier und hier) bestätigen, dass es das Orakel von Delphi tatsächlich gegeben hat, nur ist es bedeutend älter, als die Archäologen annehmen. Es ist ungefähr 70.000 Jahre alt. Erst diente das Orakel der Göttin Gaia (Matriarchat), später im Patriarchat war das Orakel dem Gott Apollon geweiht.

Die Visionen der Pythia (Priesterin) hatten ursprünglich nichts mit aufsteigenden Dämpfen zu tun, sondern der heilige Omphalos-Stein stand im Mittelpunkt des Orakels.

In Wirklichkeit handelt es sich beim Omphalos um ein atlantisches Artefakt. Der Omphalos musste in einem fensterlosen Raum (Adyton) innerhalb des Gaia (Apollon) – Tempels stehen, um vor möglichen äußeren Einflüsse abgeschirmt zu sein. Die Pythia betrat den Raum und bediente den hochtechnologischen Apparat, wodurch sie Zugriff auf die Akasha Chronik bekam. Aus diesen gewonnenen Erkenntnissen heraus konnte sie den Menschen einen entsprechenden Rat bzw. Hinweis geben.

In den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung verschwand der Omphalos aus Delphi. Es ist davon auszugehen, dass sich die Gegenseite, seine „Dienste“ sicherte, jedoch befindet er sich heute wieder bei seinen ursprünglichen Eigentümern – nämlich jenen, die Delphi gegründet haben.

Das Äußere des Omphalos entspricht in etwa der Kopie, die sich im Museum von Delphi befindet.

Viracocha, ebenfalls ein atlantischer Meister der Solaren Linie, der heute irgendwo in Bolivien lebt, bestätigte, dass es noch mehr dieser Steine gibt, die allerdings nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, da sie ansonsten missbraucht werden würden. Sie werden erst später wieder ein Teil des menschlichen Lebens sein.

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