Auf einer Webseite lesen wir folgendes zu Delphi:
Das auf dem griechischen Festland auf dem Berg Parnass gelegene Delphi galt als eine der wichtigsten Städte des antiken Griechenlands. Man glaubte, es sei die Heimat der Göttin Gaia, der Erde, und später von Apollon, der Gaias Sohn, die Schlange Python, erschlagen hatte.
Nach Plutarch, der einst als Priester in Delphi diente, betritt die Pythia zunächst die innere Kammer des Tempels (Adyton). Dann setzt sie sich auf ein Dreibein und atmet die leichten Kohlenwasserstoffgase ein, die aus einem Spalt in der porösen Erde entweichen.
Im Jahr 2001 machte der Geologe Jelle Z. de Boer Ethylen, das aus einer Verwerfung unter dem Tempel entweicht, für die Visionen des Orakels verantwortlich. 2006 gab Professor Giuseppe Etiope vom Nationalen Institut für Geophysik und Vulkanologie in Rom bekannt, dass ein einfacher Cocktail aus Kohlendioxid und Methan die psychischen Trancezustände hervorgerufen haben könnte, die die Pythia nutzte, um die Götter zu beeinflussen.
Die Solaren Meisterinnen Artemis und Freya (hier und hier) bestätigen, dass es das Orakel von Delphi tatsächlich gegeben hat, nur ist es bedeutend älter, als die Archäologen annehmen. Es ist ungefähr 70.000 Jahre alt. Erst diente das Orakel der Göttin Gaia (Matriarchat), später im Patriarchat war das Orakel dem Gott Apollon geweiht.
Die Visionen der Pythia (Priesterin) hatten ursprünglich nichts mit aufsteigenden Dämpfen zu tun, sondern der heilige Omphalos-Stein stand im Mittelpunkt des Orakels.
Wikipedia zum Begriff Omphalos
Der Omphalos (altgriechisch ὀμφαλός omphalós, deutsch ‚Nabel, nabelförmiger [erhöhter] Mittelpunkt‘) war ein Kultstein im Adyton des Apollon-Tempels in Delphi. Er war mit Wollgirlanden (Agrenon) überzogen und markierte den „Nabel der Welt“. Eine hellenistische oder römische Marmorkopie des Steins befindet sich heute im Archäologischen Museum von Delphi. Der Begriff wird auch als Synonym für Mittelpunkt und Nabel des Geschehens verwendet.
Der Omphalos soll der Sage nach als Meteor vom Himmel gefallen sein. Er wurde im Heiligtum des Apollon verehrt. Ursprünglich war er vermutlich ein Opferstein der Göttin Gaia und markiert die Stelle, an der sich die von Zeus im äußersten Westen und im äußersten Osten entsandten Adler in der Mitte der Welt getroffen haben. Pausanias zufolge war er die Weltachse, die mythische Verbindung zwischen Himmel, Erde und Unterwelt. Unter ihm befindet sich angeblich das Grab des Dionysos, auch Python soll unter ihm begraben worden sein.
Was war der Omphalos
In Wirklichkeit handelt es sich beim Omphalos um ein atlantisches Artefakt. Der Omphalos musste in einem fensterlosen Raum (Adyton) innerhalb des Gaia (Apollon) – Tempels stehen, um vor möglichen äußeren Einflüsse abgeschirmt zu sein. Die Pythia betrat den Raum und bediente den hochtechnologischen Apparat, wodurch sie Zugriff auf die Akasha Chronik bekam. Aus diesen gewonnenen Erkenntnissen heraus konnte sie den Menschen einen entsprechenden Rat bzw. Hinweis geben.
In den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung verschwand der Omphalos aus Delphi. Es ist davon auszugehen, dass sich die Gegenseite, seine „Dienste“ sicherte, jedoch befindet er sich heute wieder bei seinen ursprünglichen Eigentümern – nämlich jenen, die Delphi gegründet haben.
Das Äußere des Omphalos entspricht in etwa der Kopie, die sich im Museum von Delphi befindet.
Gibt es noch mehr dieser Omphalos – Artefakte?
Viracocha, ebenfalls ein atlantischer Meister der Solaren Linie, der heute irgendwo in Bolivien lebt, bestätigte, dass es noch mehr dieser Steine gibt, die allerdings nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind, da sie ansonsten missbraucht werden würden. Sie werden erst später wieder ein Teil des menschlichen Lebens sein.