Wie bereits in früheren Beiträgen (hier und hier) erwähnt, ist das Planetenwesen Gaia selbst auch inkarniert. Allerdings beschränken sich ihre Inkarnationen nicht nur auf die Erde und auf die physische Ebene. Aphrodite war einst in Griechenland – einer Kolonie von Atlantis – eine Solare Meisterin, die nach dem Bau der zweiten Pyramide auf dem Gizeh Plateau in die 6. Dimension aufstieg. Sie stammt ursprünglich aus der Hochkultur Mu und ist etwa 700 000 Jahre alt. Ihre Zwillingsseele – Artemis – ist ein Mantide und lebt auf der Erde seit Lemuria.
Wenn wir uns in der dritten Dimension inkarnieren, so ist es möglich, dass wir nicht nur als eine Inkarnation erscheinen, sondern wir – (unsere Seele) in der 4. Dimension – können auch mehrfach inkarnieren. Das trifft auch auf die Trimurti Brahma, Vishnu und Shiva zu. Diese drei Wesen, die im Astralen eigentlich eins sind, kamen vor etwa 4000 Jahren – zur Hoch-Zeit der Indus Kultur – auf die Erde, wo sie sich bis zum heutigen Tag aufhalten und ein Teil der Solaren Linie sind. Sie gehören zum weißen Zweig, der irgendwo im Himalaya beheimatet ist.
Aber es gibt auch eine weiblich Trimurti, die ebenfalls Angehörige des weißen Zweiges sind. Es handelt sich um die Zwillingsselen (hier und hier) von Brahma, Vishnu und Shiva (hier und hier). Es sind tatsächlich drei Schwestern, die auf der Erde geboren wurden. Auch sie sind die drei Inkarnationen einer Seele im Astralen – eben der Zwillingsseele der männlichen Trimurti.
Brahma – im Hinduismus als der Gott der Schöpfung bekannt – ist der Mann von Saraswati. Vishnu – der hinduistische Gott der Bewahrung – ist mit Lakshmi verbunden, während Shiva – der Gott der Zerstörung – mit Parvati vereint ist. Sie alle sind Inkarnationen Gaias und der Wingmaker.
Wenn die Zeit reif ist, werden sie sich den Menschen zeigen, und wir werden verstehen, warum sie hier sind: Um das Licht zu halten und den Menschen in ihrer Entwicklung zu helfen.