Turins magische Dreiecke und das Grabtuch

Turin ist der Ausgangspunkt für diese beiden geografischen Dreiecke. Das schwarzmagische Dreieck wird von Turin, San Francisco und London gebildet. Es sind jene Städte, in denen sich die wichtigsten Ankerpunkte des Schleiers befinden, wobei sich in Turin der Hauptankerpunkt befindet. Auffallend sind die vielen Bauwerke im Stadtzentrum Turins, die dunkle Energien ausstrahlen, weil an diesen Orten der Hauptpfeiler des Schleiers verankert wurde. Sollte es den Lichtkräften gelingen, diese drei Ankerpunkte (auf den Wirbeln von Turin, San Francisco und London) zu beseitigen, fällt der ganze Schleier in sich zusammen.

Andererseits bilden Turin, Prag und Lyon das weißmagische Dreick. Sowohl in Turin als auch in Prag und Lyon befinden sich bereits aktivierte Wirbel. Fällt der Schleier, wird dieses weißmagische Dreieck geheilt und zu seiner vollen Wirkung kommen. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die zweite Hohepriesterin auf der Erdoberfläche, die die Geheimnisse der Isis in der Neuzeit repräsentierte, die Prinzessin de Lamballe war und 1749 in Turin geboren wurde. Sie war eine sehr reine Seele, inkarniert in der dunklen Savoyer Blutlinie.

Die Wirbel des schwarzmagischen Dreiecks sind über Leylinien miteinander verbunden, genauso verhält es sich mit dem weißmagischen Dreick. Sollte sich der Schleier auflösen, hebt sich automatisch die Frequenz des dunklen Dreiecks und wird letztendlich eine positive Auswirkung auf alle Wirbel und Leylinien beider Dreiecke haben.

Die wichtigste Frage zum Grabtuch ist, ob es sich tatsächlich um das Grabtuch handelt, mit dem Jesus nach der Kreuzigung bedeckt wurde. Wikipedia gibt dazu eine eindeutige Antwort. Es wurden Proben vom Grabtuch entnommen und in drei verschiedenen Laboren mit der Radiokarbon-Methode untersucht. Die Messwerte ergaben eine Entstehungszeit zwischen 1200 n. Chr. und 1304 n. Chr.

Wenn wir davon ausgehen, dass diese gewonnenen Daten korrekt sind, so ist das Grabtuch eine Fälschung.

Um so etwas zu bewerkstelligen, bedarf es profunder Kenntnisse. In jener Zeit zwischen 1200 n. Chr. und 1304 n. Chr. wirkten die Zisterzienser zusammen mit den Templern, die mit den Geheimnissen der Isis verbunden waren. Sie waren es, die dieses Grabtuch erschufen und gleichzeitig einer positiven Botschaft darin hinterließen. Sie haben es damals absichtlich der Katholischen Kirche zugespielt, damit jene, der dieses Grabtuch zukünftig betrachten würden, in ihrem Glauben bestärkt werden.

Damit kommen wir zur nächsten Frage:

Es existiert tatsächlich ein Grabtuch von Jesus, und es befindet sich nicht in Turin sondern an einem anderen Ort, wo es vor Missbrauch sicher ist.

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