Was wissen wir über Unal und Undal
In diesem Beitrag geht es um mehr Hintergründe bzw. Informationen zu den Inseln Unal und Undal, über die Thoth der Atlanter in den Smaragdtafeln berichtet.
In der Tafel I erzählt Thoth etwas über seine Heimatstadt Keor auf der Insel Undal zur Zeit der atlantischen Hochkultur.
Eigentlich gab es auf Undal – umgeben von terassierten Mauern – sogar zwei Städte, die durch eine Mauer voneinander getrennt waren: Keor, der Insel Unal zugewandt und auf der anderen Seite Chien. In Chien lebten die Philosophen und Wissenschaftler, in Keor die atlantische Priesterschaft. Dort befand sich auch der Tempel des Lichts. Thoth führt dazu aus:
Weise waren wir durch die Weisheit der Kinder des Lichts, die unter uns weilten. Stark waren wir durch die Kraft, die wir aus dem ewigen Feuer zogen; und von all diesen war der größte unter all den Menschenkindern mein Vater, Thotme, Beschützer des großen Tempels, Bindeglied zwischen den Kindern des Lichts, die im Tempel wohnten, und der Rasse der Menschen, welche die 10 Inseln bewohnten. Er war nach den Dreien Sprecher für den Residenten von Unal, und er sprach zu den Königen mit einer Stimme, der man gehorchen musste.
Doreal weist explizit darauf hin, dass der Tempel des Lichts nicht verwechselt werden darf mit dem Tempel auf Unal (der Wohnstätte des Residenten), sondern es handelt sich um den äußeren Tempel der Priesterschaft auf Undal.
Doreal erwähnt auch die 13 Adepten, die nichts anderes sind als die Kinder des Lichts, die Herren der Mächte, über die Thoth öfter spricht. Sie waren die Meister der Weisen Undals. Die Kinder des Lichts sind Wingmaker der 7. Dimension, die auf Keor im Tempel des Lichts lebten. Durch den Untergang von Atlantis vor etwa 70 000 Jahren (die letzten Reste verschwanden vor ca. 12 000 Jahren) wurde der Tempel zerstört.
Warum war die Insel Undal von einer Mauer umgeben, warum trennte eine Mauer Keor und Chien?
Die atlantische Feline-Meisterin berichtet, dass in den letzten 2000 Jahren, bevor Atlantis unterging, diese Mauern notwendig wurden, um Schaden abzuwenden. Die Dunkle Bruderschaft wurde in Atlantis zum Ende hin immer mächtiger und versuchte, sich Wissen anzueignen, das sie missbräuchlich und nur zu ihrem Vorteil eingesetzt hätte. Deshalb musste jeder, der Chien oder Keor betreten wollte, eine Erlaubnis durch einen der Führer der jeweiligen Stadt/ Gruppe einholen.
Was wurde mit dem Wissen und den Technologien, die sich auf der Insel Undal befanden?
Da die Meister schon vorher wussten, dass Undal untergehen wird, haben sie alle Schriften, alle Technologien, Geheimnisse und alle spirituellen Schätze rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Einiges wurde in entsprechenden Tunnelanlagen versteckt, anderes befindet sich bis heute in Shambhala und Amenti (hier und hier). Ein anderer Teil liegt in den Hallen der Aufzeichnungen unter der Großen Pyramide in Ägypten, aber auch die Solaren Meister aller 12 Zweige verfügen noch über Atlantisches Know How und entsprechende Technologien.
Als Undal versank, zogen sich auch die 13 Adepten (z.B Isis) nach Shambhala zurück, wo sie sich bis heute aufhalten.
Was wissen wir noch über Horlet, den Residenten der Erde?
Während die Kinder des Lichts (Wingmaker der 7. Dimension) dauerhaft in ihren Körpern weilten, befand sich der Resident in seiner Wohnstätte/ Pyramide im körperlosen Zustand bzw. als reines Bewusstsein. In seiner Heimatdimension, der 8. Dimension, besitzt er aber einen kugelförmigen Körper. Wenn er den Wunsch hat, sich in der physischen Dimension zu manifestieren, so erscheint er als Blue Avian, als Vogelmensch.
Horlet ist ebenfalls ein Wingmaker, er gehört auch zum sozialen Erinnerungs-Komplex‘ namens RA (hier und hier) und damit zur Gruppe Sanat Kumara.
In Amenti sitzen die Sieben Herren, Horlet selbst gehört zu den SIEBEN, und er ist tatsächlich die DREI, er ist QUERTAS, der aus dem Zyklus über uns stammt. Das bedeutet, seine Wohnstatt ist nicht nur ein Portal von der 8. Dimension in die physische Dimension sondern auch das Tor zu den Hallen von Amenti.
Was geschah auf Unal vor 70 000 Jahren?
Die Wohnstätte des Residenten auf Unal versank ebenfalls in den Fluten des Meeres, blieb aber trotzdem unversehrt, da sie von ihm selbst aus dem Äther erschaffen wurde und damit unzerstörbar ist. Bis heute steht sein Tempel intakt dem Grund des Atlantiks und wird bald wieder emporsteigen.
Was wurde aus Thotme, Thoths Vater, als Atlantis unterging?
Thotme war das Bindeglied zwischen den Kindern des Lichts auf Undal und den Menschen, er war nach den Dreien der Sprecher des Residenten. Als Atlantis unterging, verließ er seinen Körper und ist zur Zeit wieder inkarniert, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und das Licht zu halten.
Es gibt nicht viel, was Thoth über seinen Vater berichtet, aber über seine Mutter erfahren wir gar nichts. Was wissen wir trotzdem über sie?
Seine Mutter lebt bis heute auf einer Insel in der Nähe der Arktis und gehört zum grünen Zweig der Solaren Linie. Sie ist uralt, älter als wir es uns überhaupt vorstellen können, sie ist etwa 400 000 Jahre alt. In Tafel V schreibt Thoth:
Dann wählte Er unter den Leuten drei aus, die sein Zugang wurden; Er wählte die drei aus den höchsten Rängen, als seine Verbindung zu Atlantis. Sie wurden Botschafter, die seinen Ratschlag zu den Königen der Menschenkinder brachten.
Wer sind diese Drei?
Bei den drei Botschaftern handelt es sich in Wahrheit um hohe atlantische Meisterinnen, wobei Thoths Mutter eine von ihnen war. Im alten Griechenland war sie als die Göttin Demeter bekannt, im hohen Norden trägt sie den Namen Freya und ist die Göttin der Liebe. Die zweite Meisterin ist die Göttin Artemis, die ebenfalls seit Lemuria auf der Erde weilt und nach dem Untergang von Atlantis erst nach Griechenland und später dann nach Südafrika ging, wo sie bis heute ein Mitglied des gelben Zweigs ist. Die dritte Botin hat in der Zwischenzeit ihren Körper verlassen.
Wenn wir bereit sind – in den nächsten Jahren vielleicht – werden wir nicht nur ihnen begegnen, sondern auch Thoth, dem Atlanter und einigen anderen atlantischen Meistern, die die Erde vor dem Untergang bewahrten, weil sie über die letzten 70 000 Jahre das Licht hielten und so einen Gegenpol zur Dunklen Bruderschaft schufen.