Wir leben in einer herausfordernden Zeit, die sich zersetzend auf unsere Persönlichkeit und unser Wesen auswirkt. Sie kann uns aber auch zeigen, wo wir im Mangel sind, und wir können genau dort bei unserer inneren Arbeit ansetzen.
Wo kann man ansetzen?
Wer in sich ganz sein will und heil, der muss sowohl das Göttlich Männliche (hier und hier) als auch das Göttlich Weibliche in sich entwickeln und kultivieren.
Die meisten von uns wissen nicht, was es bedeutet, die männlichen und weiblichen Aspekte in sich zur Blüte zu bringen, weil wir das Wissen dazu verloren haben, uns dessen nicht bewusst sind oder uns nicht dafür interessieren. Nicht nur für die spirituelle Gesundheit ist dieses Wissen aber zwingend erforderlich.
Erste Erfahrungen für die Einen oder aber auch vertiefende Erfahrungen für andere, was das Ur-Männliche und das Ur-Weibliche sind, was dahinter steckt, kann man über die nun folgenden Symbole machen.
Der Solare Meister Agastyar hat das Symbol, das für das Göttlich Männliche steht mit verschiedenen Aspekten aufgeladen, so dass man durch die Meditation über dieses Bild/ Symbol sehr viel zu den männlichen Qualitäten lernen und und in die Heilung gehen kann..
Die Solare Meisterin Nil Amma Tara hat das Symbol, welches für das Göttlich Weibliche steht, auch mit verschiedenen Aspekten, Energien aufgeladen, so dass man über eine Betrachtung des Symbols sehr viel über die weiblichen Qualitäten erfahren kann aber auch sehr viel Heilung.
Wenn man sich mit diesen Archetypen, mit diesen Urkräften auseinandersetzt, dann ist es genau so wichtig, dass sie in uns ausbalanciert wirken. Den entsprechende Beitrag und das Energie-Symbol dazu findet man auf diesem Blog hier.