Echnaton und Moses – Teil 2

Teil 1 gibt es hier.

Als Echnaton zu Moses wurde

Daraufhin nahm Echnaton den Namen Moses („Sohn“) an, weil er den Namen Echnaton (Der Aton dient/ Der Aton nützlich ist) nicht mehr verdient hatte.

Er baute die Bundeslade, in der die atlantischen Artefakte (u.a. die Menora und der Heilige Gral) nach Israel gebracht wurden. Diese atlantischen Technologien erzeugten auf der 16jährigen Wanderung dorthin ausreichend Nahrung, Kleidung und was sonst noch gebraucht wurde. Die Urim-/ Thummim-Steine dienten der Kommunikation innerhalb des Trosses als auch mit den Zurückgebliebenen in Ägypten sowie als Verbindung zu Raw Tear-Eir.

Moses musste das auserwählte Volk Israels aber nicht allein führen, sondern eine ganze Reihe hoher Meister der Solaren Linie begleiteten ihn währenddessen. Zu erwähnen sind sein (geistiger) Bruder Aaron (Thoth, der also zwei Inkarnationen gleichzeitig beseelte), Kija sowie Meryre (Agastyar). Meryre war der Hohepriester des Aton im Tempel von Amarna, der unter Moses den Namen Merari trug, der in Genesis 46:11 als einer der Söhne des Levi beschrieben wird.

Mit Hilfe anderer atlantischer Technologien teilten die Meister auch das Rote Meer, um schneller und sicherer auf die andere Seite des Ufers und damit nach Israel zu gelangen.

Das Ende von Moses

Als Moses seine Aufgabe zur Zufriedenheit der Meister erfüllt hatte, wurde er ins Exil geschickt und aus der Solaren Linie ausgeschlossen. Er wanderte mit einer kleinen Schar weiter bis in den Kaschmir, wo man auch sein Grab finden kann, allerdings nicht an dem Ort, der hier angegeben ist.

Was geschah mit den Zurückgebliebenen in Ägypten

Eje sorgte dafür, dass Nofretete und Thutmosis ein angemessenes Begräbnis erhielten, jeder in seiner eigenen Gruft – im Tal der Könige.

Der legitime Nachfolger Echnatons war Semenchkare, der aus dem entvölkerten Achetaton zurück nach Theben ging. Eje stand sowohl ihm als auch seinem Nachfolger Tutanchamun (beide Ejes Enkel) beratend und beschützend zur Seite. Die beiden Halbbrüder fanden nach ihrer Ermordung ihre letzte Ruhestätte im Tal der Könige. Eje folgte schließlich den beiden auf den Thron und herrschte noch vier Jahre, bevor er seinen Körper verließ (und dann als Viracocha wieder die Hallen von Amenti verließ). Der letzte Herrscher der 18. Dynastie war Haremhab (es handelt sich um eine atlantische Meisterin des gelben Zweiges der Solaren Linie, die noch immer lebt), der ein Wegbegleiter Echnatons war. Er sorgte dafür, dass auch Eje im Tal der Könige begraben wurde.

Natürlich erweckten die Gräber mit den kostbaren Sarkophagen und Grabbeigaben Begehrlichkeiten. Eje und Haremhab hatten es aber so eingerichtet, dass mit der Plünderung von Ejes Grab die anderen Gräber energetisch versiegelt wurden, so dass sie bis heute nicht entdeckt wurden – weder das von Nofretete, noch von Thutmosis, Semenchkare oder von Tutanchamun. Die Gräber werden laut Nil Amma Tara auch später nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Was bedeutet das?

Das angeblich gefundene Grab des Tutanchamun im Tal der Könige ist eine Fälschung. Keine der Grabbeigaben gehören ihm, auch die Totenmaske inklusive der Mumie sind eine Fälschung.

Ein schwerwiegender Fehler der ägyptischen Archäologie ist es, die betrügerischen Machenschaften eines Howard Carter und seiner dubiosen Hintermänner in den letzten 100 Jahren nicht wirklich hinterfragt zu haben, sondern die manipulierten Fakten als wahr und in Stein gemeißelt zu betrachten.

Doch eine entscheidende Frage bleibt noch zu klären:

Warum zog das auserwählte Volk Gottes (Atons) nach Israel?

Der göttliche Plan sah vor, dass Israel kulturell und spirituell befruchtet werden musste, so wie es die Solaren Meister nach dem Untergang von Atlantis in Ägypten (Khem) gemacht hatten. Diese Quelle merkt an: „Vor der Zeit Moses existierte keine israelitische Priesterschaft. Rituale und Anbetungen der neu errichteten hebräischen Priesterschaft waren ähnlich wie diejenigen zu Zeiten des Echnaton.“

Was geschah mit den atlantischen Artefakten?

Unter der Herrschaft des Königs Salomon (10. Jh. v. Chr.) wurde in Jerusalem der Erste Tempel errichtet, in dem die Bundeslade mit den atlantischen Geräten zusammen aufbewahrt wurde. Der Erste Tempel wurde von den Babyloniern unter Nebukadnezar II zerstört, wobei die Bundeslade entweder zerstört oder von den Babyloniern geraubt wurde.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass die Bundeslade rechtzeitig vor dem Überfall unterhalb des Tempelberges vergraben wurde und von den Tempelrittern im 12. Jahrhundert geborgen wurde. Sehr auffällig ist der große Reichtum, den die Tempelritter danach erlangten. Außerdem hatten sie die Kunst des Baus gotischer Kathedralen in ganz Europa eingeführt – Kathedralen, die übrigens normalerweise der Mutter Gottes gewidmet waren und den Prinzipien der heiligen Geometrie folgten und an den alten Stätten der Göttinnen, insbesondere der Isis, erbaut wurden (hier nur noch die deutsche Übersetzung des ursprünglichen Artikels).

Wenn man bedenkt, dass Jacques de Molay, der letzte Großmeister des Templerordens, in einer früheren Inkarnation Echnaton/ Moses war, dann sollte klar sein, dass der Einfluss der Solaren Linie auf den Templerorden eine herausragende Rolle spielte.

Im 14. Jahrhundert wurden die Templer den Herrschenden zu reich und zu mächtig, so dass deshalb dieser Orden zerschlagen wurde. Dabei wollten sie neben den Reichtümern auch unbedingt die atlantischen Artefakte in ihren Besitz bringen, das ihnen aber nur teilweise geglückt ist.

Erfreulicherweise befinden sich zur Zeit die Menora, der Heilige Gral und die Urim-/ Thummim-Steine bei den Lichtkräften, wo sie bleiben werden, bis alles Dunkle auf der Erde verschwunden ist.

Abschluss

Die Amun-Priesterschaft im Alten Ägypten konnte gegen den Umzug Echnatons und seines Gefolges nach Achetaton nichts ausrichten, sie waren machtlos dagegen, genauso beim Auszug aus Ägypten.

Das einzige, das sie tun konnten, war, Echnaton und Achetaton aus der Geschichte zu löschen, indem sie alles, was damit im Zusammenhang stand, zerstörten oder die Informationen über die damaligen Vorgänge verfälschten. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht.

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