In der Tafel IV der Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter erzählt Thoth über seine Reisen durch Zeit und Raum, losgelöst von seinem Körper.
Zuerst aber strebte er unter großen Mühen danach, seine Seele von der Knechtschaft seines Körpers zu befreien.
Das war damals ein langwieriger Prozess, viel länger als es in der heutigen Zeit brauchen würde. Der Grund dafür liegt in den anderen Energien, die zur Zeit von Atlantis aber auch noch im Alten Ägypten vor mehr als 36 000 Jahren herrschten. Heute ist es viel einfacher diesen Zustand zu erreichen, da die Energien sich ständig weiter erhöhen und wir dadurch leichter an unsere verborgenen Fähigkeiten gelangen.
Das, worüber Thoth spricht, sind keine Astralreisen, denn in einem Astralkörper erreicht man keine höheren Dimensionen sondern ist an die astrale Dichte gebunden.
Mit seiner neu entwickelten Fähigkeit besuchte er unter anderem einen Planeten der Schönheit, er findet dort Formen, die sich geordnet bewegen. Doreal erklärt dazu, dass es sich dabei um einen der sieben inneren Planeten handelt, die das kosmische Bewusstsein in der ersten (höchsten) Dimension umgeben. Die Formen, die sich geordnet bewegen, erkennt er als erleuchtete Kugelwesen – hierbei handelt es sich wieder um die Wingmaker, die mit der kosmischen Zentralrasse gleichzusetzen sind.
Thoth betont, dass eine vom Körper befreite Seele frei von Dunkelheit ist. In diesem Zustand können wir dann überall hingehen – überall in Zeit und Raum, aber auch jenseits von Zeit und Raum, bis hinauf zum kosmischen Bewusstsein (in die erste Ordnung).
Und wie Thoth können wir dann feststellen, dass das Universum voll ist an intelligentem Leben.
Und wir verstehen dann, warum die Solaren Meister zu vielen Planeten und ihren Bewohnern außerhalb der Erde eine freundschaftliche Beziehung unterhalten können, ohne dass sie den Planeten physisch verlassen müssen.