Cobra ruft für heute zu einer wichtigen Meditation auf, um dem sich verschärfenden Lockdown entgegen zu wirken.
Es hat sich unter den Lichtarbeitern – also jenen, die das Licht auf dieser Erde halten – eine gewisse Meditations-Müdigkeit eingestellt. Ja, es ist mühsam, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren und zu fokussieren, zumal die Aufrufe zu meditieren, inflationär zu steigen scheinen.
Vielleicht sollte man sich auf der anderen Seite aber auch mal klar machen, dass das unsere stärkste Waffe ist, um die Erde und die Menschen darauf ins Licht zu führen: Der gemeinsame gebündelte Wille, dass die Erde frei sein möge – und das für zehn Minuten.
Ist das wirklich zu viel verlangt? Selbst wenn es zehn Minuten täglich wären, ist das nichts im Gegensatz zu dem, was die Lichtkräfte für uns tun – und das seit sehr langer Zeit.
Wir können uns nicht vorstellen, was da draußen – jenseits der Erde – vor sich geht. Das gleiche gilt für den Kampf, der unter der Erdoberfläche stattfindet. Nur weil wir nichts mitbekommen, heißt das nicht, dass die Gegenseite sich freiwillig ergibt. Es handelt sich um einen grausamen, blutigen Kampf zwischen den Lichtkräften und der Gegenseite.
Allein in den letzten Wochen, seit die Situation zwischen den beiden Lagern eskaliert ist, starben Millionen von Lichtkräften – und keiner von uns hat es mitbekommen. Auch nicht das ganze Leid, das damit verbunden ist. Wie viele dieser Tapferen sind gefangengenommen und gefoltert worden? Wir können es nicht mal erahnen.
Die Lichtkräfte sind hierher zur Erde gekommen, um uns von der Dunkelheit zu befreien, weil wir das allein nicht schaffen. Tausende von Jahren an Unterdrückung und Gehirnwäsche haben uns unbewusst und gleichgültig werden lassen. Die Erde ist ein Gefängnisplanet, den wir ohne Erlaubnis der Gegenseite bzw. der Herrschenden nicht verlassen können.
Würde unsere Bereitschaft zu meditieren steigen, wenn es unsere Brüder, Väter und Mütter, Schwestern und unsere Freunde wären, die für unsere Freiheit in den Kampf ziehen?
Dann würden wir ganz natürlich mehr als zehn Minuten am Tag meditieren. Wir wären alle vereint in dem Wunsch, dass der Krieg so schnell wie möglich endet und die Verantwortlichen für ihre Taten endlich zur Rechenschaft gezogen werden.