Soruba Samadhi – Unsterbliches Leben

Was bedeutet Soruba Samadi?

Der Begriff Soruba Samadhi stammt aus dem Sanskrit und bedeutet unsterbliches Leben.

Dieser besondere Zustand wurde von den außergewöhnlichen Siddhas Indiens, den großen Yogis und Meistern erreicht.

Zwei der Yogis sind Agastyar (hier, hier und hier) und Kudambai – heute besser bekannt als Lopamudra (hier und hier), Agastyars Frau, und beide leben bis heute im Südwesten Indiens.

Über 18 der Siddhas und Babaji gibt es ein Buch, das auf einige ihrer Errungenschaften näher eingeht.

Wenn man sich diese Siddhas noch genauer ansieht, so erkennt man, dass sie alle Angehörige der Solaren Linie sind und aus bestimmten Gründen ein unsterbliches Leben wählten.

Warum also wählten sie ein unsterbliches Leben?

Aus uneigennützigen Gründen! Weil sie als Unsterbliche das Licht über einen sehr langen Zeitraum (zehntausende von Jahren) halten konnten und damit verhinderten – und immer noch verhindern – dass es zu einer weiteren Katastrophe wie in Atlantis kommen kann. Die Folgen sind bekannt: Atlantis ging unter.
Durch ihre Anwesenheit bilden die Siddhas ein stabiles Gegengewicht zur Dunklen Bruderschaft.

Natürlich stehen sie nicht allein im Kampf für das Licht, sondern es gibt da auch noch die Wesen der Inneren Erde, die Sternensaat und Lichtarbeiter sowie die Lichtkräfte im Inneren der Erde und außerhalb.

Warum luden sie nicht ihre Körper in den Hallen von Amenti auf?

Bis vor ca. 10 000 Jahren konnte jeder Solare Meister ab einer bestimmten Entwicklungsstufe, seinen Körper in den Hallen von Amenti (hier, hier und hier) für viele Jahre aufladen, währenddessen die Seele frei war und in einem anderen Körper inkarnierte, um ein sterbliches Leben zu leben und um den Gang der Geschichte zu beeinflussen (z.B. hier und hier). Durch den Untergang von Atlantis und weil die Gegenseite immer mehr die Oberhand gewann, sanken die Energien auf der Erde immer weiter, so dass es nicht mehr ausreichte, den Körper in den Hallen von Amenti aufzuladen. Es musste ein neuer Weg gefunden werden, um den Körper über Jahrtausende zu konservieren.

Wie konnten die Siddhas/ Solaren Meister die Unsterblichkeit erreichen?

Sie waren bereits aufgestiegene Wesen im Bewusstsein, und sie hatten ihr Bewusstsein weit über die fünfte Dimension hinaus entwickelt. Im nächsten Schritt musste ihr Körper mit Energien aus der fünften Dimension aufgeladen werden, das Licht sollte in ihre Körper herabsteigen – aber das brauchte Zeit, sehr viel Zeit. Auch weil so etwas zuvor noch nie versucht wurde.

Dazu mussten sie sich über hunderte und teils auch über tausende von Jahren einer strengen Disziplin unterwerfen – unter dem Einsatz von Meditation, Yoga, der Anwendung von Essenzen, Salzen und Mineralien.

Dazu benötigten sie außergewöhnliche Kenntnisse in Anatomie, Medizin, Chemie, Alchemie, Botanik, Yoga und anderen spiritueller Techniken. Doch das meiste dieses Wissens brachten sie bereits aus Atlantis mit, jetzt ging es darum, dieses Wissen für ihr Vorhaben zu nutzen.

Wie die Siddhas verschiedene Substanzen herstellten, hielten sie in ihren Aufzeichnungen fest.

Die Gegenseite hat sich viele dieser Dokumente angeeignet, weil sie glaubte, von diesem Wissen zu profitieren. Z.B. sind sie seit sehr langer Zeit damit beschäftigt, monoatomares Gold herzustellen, weil es bei konstanter Einnahme den Körper verjüngt und ein Jahrtausende-langes Leben ermöglicht. Doch die Meister hatten vorgesorgt und ihre Schriften verschlüsselt. Verstehen kann sie nur ein Eingeweihter, und so gelingt es der Gegenseite bis heute nicht, hochreines monoatomares Goldpulver herzustellen. Deshalb suchen sie überall nach dieser Substanz und fanden mit Hilfe von Satelliten die Halle der Aufzeichnung in den Bucegi Bergen, in der eine uralte Hochkultur eine große Menge dieses Goldpulvers hinterlassen hatte. Seit der Entdeckung der Bucegi Berge ist einige Zeit vergangen, in der es die Dunkle Bruderschaft nicht versäumt hat, sich das Gold unrechtmäßig anzueignen. Sie sucht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Miteln (Technologie, Magie etc.) nach weiteren Fundorten dieser außergewöhnlichen Substanz, die in der Natur nur in Spuren zu finden ist.

Was passiert bei der Transformation des Körpers zur Unsterblichkeit

Die Siddhas hatten einen energetischen „Durchbruch“ vom Physischen in die fünfte Dimension geschaffen, so dass das hochfrequente Licht der fünften Dimension auf ihren Körper wirkte. Dabei wird der Kohlenstoff im Körper in Silizium transmutiert, was die Unsterblichkeit des Körpers hervorruft. Ist der Prozess, die Transmutation beendet, gibt es keine Körpersäfte mehr, es findet auch keine Atmung mehr statt. D.h. die Siddhas benötigten weder Sauerstoff noch Nahrung, um auf der Erde leben zu können.

Wenn heute ein „junger“ Solarer Meister seinen Körper unsterblich machten möchte, braucht er dafür nur noch Jahrzehnte, auch weil die Energien in den letzten Jahrhunderten wieder stetig angestiegen sind und der Abstand zwischen physischer und fünfter Dimension immer kleiner wird.

Und natürlich gibt es unsterbliche Meister nicht nur in Indien, sondern überall dort, wo sich Solare Meister aufhalten.

Was passiert beim bevorstehenden Aufstieg der Menschheit

Wie eben angemerkt haben sich die Energien deutlich erhöht. Auch wir Menschen haben nun die Möglichkeit, zuerst im Bewusstsein aufzusteigen und später im zweiten Schritt die Energien der fünften Dimension in den Körper herabfließen zu lassen, so dass wir wie die Siddhas einen unsterblichen Körper erhalten werden.

Doch es gibt einen Unterschied zwischen uns und den Meistern:

Wir werden aussehen, als ob wir 25 oder 30 Jahre alt sind, während sich die Körper der Meister nicht verjüngt haben. Warum?

Ihr supramentaler (fünftdimensionaler) Körper ist im Subtilphysischen (höherfrequente physische Unterebene) verankert und von dort mit ihrem physischen Körper verbunden, während unser Körper direkt mit der fünften Dimension verknüpft sein wird.

Grund: Damals war es nur möglich, energetisch vom Subtilphysischen zur fünften Dimension durchzbrechen, heute ist das anders.

Fazit

Die Siddhas/ Meister die uns vorangegangen sind, hatten einen unendlich schwereren Weg zu gehen, bis sie sowohl im Bewusstsein als auch im Körper aufgestiegen waren. Im Gegensatz dazu ist der mögliche Aufstieg der Menschheit heute leicht – wenn sich die Menschen endlich ihrer selbst bewusst werden und anfangen, an sich zu arbeiten.

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