Die Habsburger – Dreiteilung nach dem Tod

Wer nach Wien reist, besucht nicht nur die Hauptstadt Österreichs sondern auch die ehemalige kaiserliche Reichshaupt- und Residenzstadt des Kaisertums Österreich.

Unter anderem von hier aus herrschte eine der mächtigsten Dynastien Europas – die Habsburger. Aber sie wurden nicht nur in Wien geboren und residierten hier, sondern wurden und werden noch immer dort beerdigt.

Bis zur Mitte des 17. Jahrhundert wurden die Habsburger in den Katakomben des Stephansdoms bestattet. Danach änderte sich die Art der Bestattung, denn ab der Mitte des 17. Jahrhunderts erfolgte eine Dreiteilung des Verstorbenen.

Seit dieser Zeit werden in den Katakomben des Stephansdoms die Urnen mit den Eingeweiden der Habsburger aufbewahrt. Die Herzen wurden in der Augustinerkirche in der Herzgruft in Silberbechern bestattet, und die Leichname fanden in der Kapuzinerkirche ihre letzte Ruhestätte. Ab den 1870er Jahren brach man teilweise mit dieser Tradition.

Diese Informationen kann man leicht im Internet finden, oder aber man besucht die Grabstätten der Habsburger in Wien, um sich selbst ein Bild vor Ort zu machen.

Sehen wir uns kurz die einzelnen Begräbnis- „Bestandteile“ und ihre Bedeutung an.

Die Eingeweide sind der Ort der Emotionen, die Knochen enthalten die Informationen des Körpers und das Herz stellt eine Verbindung zwischen Wissen und Emotion dar und steht für die Weisheit.

Alle Teile des Leichnams wurden konserviert, Alkohol wurde für das Herz und die Eingeweide verwendet, für den restlichen Körper wurden verschiedene chemische Substanzen genutzt.

Das heißt, es ging den Habsburgern darum, ihre Körper über einen langen Zeitraum an der Verwesung zu hindern.

Wenn man weiß, dass der Stephansdom auf einem Energiewirbel sitzt, der gleichzeitig auch ein Knotenpunkt von Leylinien ist, dann versteht man seine außerordentliche Bedeutung. Die Kapuzinerkirche und die Augustinerkirche befinden sich in der Nähe und sind schnell zu Fuß erreichbar, wahrscheinlich befinden auch sie sich auf Leylinien.

Es ist wichtig, sich mit der okkulten Bedeutung von Energiewirbeln und Leylinien zu beschäftigen. Durch die Leylinien fließt Drachenblut, auch Black Goo oder abiotisches Öl der Erde genannt. Beim Drachenblut handelt sich um das flüssige, empfindungsfähige Lebensblut von Gaia. Jedes lebende Wesen auf der Erde ist über seine DNA mit dem Lebensblut verbunden. Eine Aufgabe der Leylinien ist es, den Planeten zu stabilisieren, damit das Leben optimal gedeihen kann. Wer die Kontrolle über die Leylinien in einer Region hat, kann das Bewusstsein der Menschen vor Ort beeinflussen. Wer die Kontrolle über das gesamte Leylinien – Energie – System hat, verfügt über einen direkten Zugang zum globalen Bewusstsein der Menschheit. Jeder Krieg, der entfacht wird, beeinflusst massiv die vor Ort befindlichen Wirbel und Leylinien (z.B. Israel, Ukraine, Jemen, Syrien…) und damit die dortigen Bewohner. Jedes mediale Großereignis findet auf Leylinien und Wirbeln statt, um die spirituelle Energie der Menschen abzuziehen und für egoistische Ziele zu nutzen. Bei dem Kampf, der zwischen dem Licht und der Dunkelheit tobt, geht es also um Kontrolle über die Leylinien.

Dadurch, dass die Körper der verstorbenen Habsburger nicht verwesen können, sind Seelenanteile an die Leichen bzw. Leichenteile gebunden. D.h. die Seelenteile sind an die Emotionen, das Wissen aber auch an sämtliche Informationen des Leichnams gebunden, so dass der natürliche Loslösungsprozess der Seele aus dem Körper nicht stattfinden kann. Die Seele inkarniert in veränderlichen Anteilen auf der Erde, aber ein Teil bzw. mehrere Seelenteile sind für lange an diesen Körper gebunden.

Welchen Einfluss auch immer die Habsburger auf den Energiewirbel und die Leylinien in Wien ausüben wollen, die Seelen der Verstorbenen leiden und werden deshalb den anstehenden Aufstieg nicht bewältigen. Aufsteigen kann nur, wer nicht mehr an die dritte oder vierte Dimension gebunden ist.

Man sollte sich Gedanken machen, ob diese Art der Einflussnahme noch zeitgemäß ist.

Stephansdom

Der Aufstieg des Körpers

Ich hatte bereits früher über den Aufstieg der Erde als auch der Menschheit gesprochen.

Die Erde befindet sich momentan im Prozess des Aufstiegs von der dritten über die vierte in die fünfte Dimension. Der Mensch – will er auf ihr weiterleben – muss ebenfalls aufsteigen.

Dazu muss er im ersten Schritt sein Bewusstsein, das in der vierten Dimension verankert ist, in die fünfte Dimension erhöhen.

Indem der Mensch anfängt, sich selbst und seine Umgebung bewusst wahrzunehmen. Je bewusster und je feiner er in seinen Schwingungen wird, desto eher erreicht er die fünfte Dimension. Er wird wissen, wenn es geschieht.

Doch für den kompletten Aufstieg reicht das nicht, denn wir wollen ja auch physisch in der fünften Dimension weilen, also muss der Körper in einem zweiten Schritt ebenfalls aufsteigen. Er muss sich energetisch mit der fünften Dimension verbinden, sich bis zu ihr „durcharbeiten“, damit die Energien der fünften Dimension (das Supramental) in den physischen Körper strömen können.

Nur die wenigsten werden sich mit Mirra Alfassa und Aurobindo beschäftigt haben. Mirra äußerte einmal, dass Aurobindo den Aufstieg im Bewusstsein erreicht hatte, sie hatte später – nach ihrem Bewusstseinsaufstieg – auch den Aufstieg im Körper selbst bewältigt. Durch die Arbeit der Beiden ist es heute möglich, dass jeder – also nicht nur einzelne Individuen – dass wirklich jeder den Aufstieg erreichen kann.

Mirra hat ihre Erfahrungen – wie sich ihr Körper mit der Zeit veränderte, was in den Körperzellen genau geschah, wie das Zellbewusstsein reagierte – mit ihrem Schüler Satprem über Jahrzehnte geteilt. Die daraus entstandenen Tonaufnahmen schrieb er später nieder und veröffentlichte sie als „Mutters Agenda“.

In den Zellen muss eine De-Programmierung stattfinden, der gesamte zelluläre Speicher muss transformiert werden. Das hat nichts mehr mit unserem Bewusstsein zu tun, sondern etwas mit dem Zellbewusstsein, das ist eine ganz andere Ebene, ein ganz anderer Zustand.

Wir sind geprägt von unseren Erinnerungen, nicht nur aus diesem Leben, sondern aus unzähligen Inkarnationen. Jedes Mal wurden die gemachten Erfahrungen auch im Zellbewusstsein gespeichert bzw. angehäuft. Diese Erfahrungen – z.B. die Angst zu sterben, das Ego in vielen Formen, Krankheiten usw. – stecken wie Schlacke tief in uns fest. Um hier eine Transformation zu erreichen, muss man sehr, sehr tief in das eigene Unterbewusste und Unbewusste hinabsteigen, es betrifft das Physische. So etwas lässt sich nicht innerhalb kürzester Zeit bewältigen. Und es ist ein Trip durch die Hölle, denn all das muss gesehen und gefühlt werden. Am Ende dieses Prozesses steht die Transmutation und das Licht in den Zellen und der Aufstieg.

Doch Aurobindo und Mirra waren nicht nur in ihrem eigenen Unterbewussten und Unbewussten unterwegs. Sie haben auch sich im allgemeinen Unter- und Unbewussten des menschlichen Kollektivs und seinen Erinnerungen bewegt, um Bewusstsein hineinzubringen und diese unglaubliche Arbeit für alle Menschen getan, so dass – wie bereits oben erwähnt – jedem die Tür offen steht, aufzusteigen.

Vorbereitung auf den 12.08. + 18.08. + 21.08.

Wir laden Euch dieses Mal zu einem äußerst wichtigen Treffen ein.

Cobra schreibt in einem seiner letzten Updates

Es wurde bereitsam 29.07. eine Booster-Meditation durchgeführt, um die kommende Aktivierung positiv zu unterstützen.

Auch wir wollen diese enorm wichtigen Prozesse zusätzlich vorab unterstützen.

Deshalb: Kommt am 10.08.2025, 19 Uhr zu uns.
Meine Meisterin Nil Amma Tara wird durch den Abend führen und uns zeigen, welchen Beitrag wir zu Unterstützung der kommenden drei Massenmeditationen leisten können.

Sieg dem Licht!

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