In der Tafel IV der Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter heißt es im letzten Teil:
„Unbeschreiblich mächtig ist die Flamme des Kosmischen. Sie steht in den dem Menschen nicht bekannten Ebenen. Sie ist mächtig, im Gleichgewicht und geordnet. Sie ist die Musik der Harmonien weit jenseits der Menschen. Mit Musik sprechen und mit Farben sinkend lodert die Flamme am Beginn des ewigen Seins.
Funken dieser Flamme seid ihr, oh meine Kinder, brennend mit Farbe und mit Musik lebend. Lauscht der Stimme, und ihr sollt frei sein.
Das freie Bewusstsein ist verschmolzen mit dem Kosmischen, eins mit Recht und Ordnung des Ganzen.
Weißt du nicht, oh Mensch, dass das Licht aus der Dunkelheit herausflammen soll als Symbol der Ganzheit?
Bete das folgende Gebet, um Weisheit zu erlangen. Bete für das Kommen des Lichts aus der Ganzheit: >>Mächtiger Geist des Lichts, das durch den Kosmos scheint, ziehe meine Flamme in Harmonie näher zu dir. Hebe mein Feuer heraus aus der Dunkelheit, du Magnet des Feuers, der eins ist mit dem Ganzen. Erhebe meine Seele, obwohl sie mächtig und stark ist, du Kind des Lichts, wende dich nicht ab von mir, sondern ziehe mich mit Macht, damit ich in deinem Ofen schmelze; eins mit allem und alles in Einem; Feuer des Lebensstroms und eins mit dem Bewusstsein<<.
Wenn du deine Seele befreit hast von ihrer Knechtschaft, dann wisse, dass die Dunkelheit für dich vorbei ist. DU kannst nun immerdar im Raum nach Weisheit suchen, frei von allen Fesseln, die ans Fleisch geschmiedet sind.“
Thoth zeigt uns also, wie wir Mithilfe seines Gebets das Licht aus der Ganzheit zu uns rufen können.
Da die Zeiten chaotisch sind und wir Menschen scheinbar immer weniger Zeit für das Wesentliche haben, gibt es Dank Agastyar nun eine andere wirksame Methode, um das Gleiche zu erreichen.
Wenn wir täglich ein Glas Wasser für 10 Minuten auf dieses Symbol stellen, so enthält das Wasser danach die entsprechende Frequenz, um das Licht aus der Ganzheit zu uns zu holen und zugleich auch ihm entgegen zu gehen.
Dieser Prozess kann noch intensiviert werden, wenn es uns gelingt, die Meditation in unser Leben einzubinden oder weiter zu integrieren. Das bedeutet, dass Alltag und Meditation nicht mehr getrennt voneinander stattfinden, sondern alles fließend wird. Lejane, die Atlantische Priesterin der Meditation nennt diesen Vorgang die meditative Konzentration. Sie gehört dem neunten und damit dem magentafarbenen Strahl an, der die Harmonie, die Ruhe und die Ausgeglichenheit bringt.
Wer sich tiefer auf diesen Prozess einlassen will, kann sich Lejanes Hilfe sicher sein, wenn er sie ruft.