Zutrittspunkte zu den Hallen von Amenti

Was ist bisher bekannt

Ein wiederkehrendes Thema in den Smaragdtafeln sind die Hallen von Amenti, über die ich deshalb auch mehrfach in diesem Blog (hier und hier) geschrieben habe.

In Tafel II schreibt Thoth, der Verfasser der Smaragdtafeln, dass es die Kinder des Lichts – die Wingmaker (die Kosmische Zentralrasse) – aus dem ersten Zeitzyklus der Erde waren, die diesen Ort als ihre irdische Wohnstätte in der siebten Dimension schufen.

Amenti befindet sich in einer Raumfalte und liegt unterhalb der Inseln von Atlantis.

Doch nicht nur wo sich Amenti befindet und wer es erschaffen hat, sondern auch an welchem geografischen Orten auf der Erde man Zutritt erhalten kann, ist sehr interessant.

Doreal gibt in der Interpretation zur Talel II an, dass es auf der ganzen Welt Zugänge dorthin gibt. Er nennt folgende Orte:

Sulphur Springs (Oklahoma), Mount Shasta (Kalifornien), Mictolan (Südamerika), Shambhala (Tibet), die Große Pyramide (Ägypten), der Schwarzwald (Deutschland), Benares (Indien), das Atlas-Gebirge (Afrika), die Wüste Gobi und ein unbenanntes Tal in Alaska.

Bis auf die Zutrittspunkte am Mount Shasta und irgendwo in der Wüste Gobi sind alle anderen Zugänge energetisch verschlossen worden, so dass kein Unbefugter je diese Portale nutzen kann. Trotzdem haben die Schwarzmagier (hier und hier) nichts unversucht gelassen, um die Blockaden zu überwinden. Ein Beispiel ist der Schwarzwald (und wohl nicht nur dort). Wenn man sich gedanklich dorthin versetzt, spürt man die extrem niederfrequenten Energien, weil in der Vergangenheit sehr oft versucht wurde, mittels schwarzer Magie, das Portal wieder zu aktivieren.

Sind alle diese Portale künstlich?

Ja, sie wurden mittels bestimmter (atlantischer) Technologien erschaffen. Immer dort, wo sich die Solaren Meister (inkarnierte Wingmaker) nach dem Untergang von Atlantis für längere Zeit aufhielten und neue Hochkulturen erschufen, öffneten sie ein Portal nach Amenti, um dort z.B. ihre Körper unter der Blume des Lebens aufzuladen. In dieser Zeitspanne inkarnierten sie sich manchmal, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen (hier und hier). Anschließend kehrten sie aus Amenti zurück.

Wenn die Zeit reif war, um weiterzuwandern, verschlossen sie dann die Zugänge, um Amenti vor dem Zugriff der Gegenseite zu schützen.

Doreal erwähnt Mictolan, hierbei handelt es sich um einen Ort in Südamerika, im brasilianischen Dschungel, der heute unter dem Namen Eldorado bekannt ist und bisher nicht gefunden wurde.

Doreal nennt auch Shambhala in Tibet, damit meint er wohl eher Lhasa und den Potala-Palast des Dalai Lamas. Dort gibt es sowohl ein Portal nach Amenti als auch einen Zugang nach Shambhala ins Innere der Erde. Auch diese beiden Portale können durch Unbefugte nicht betreten werden, das betrifft auch den Dalai Lama und andere tibetische Würdenträger, aber auch die Chinesen, die immer wieder versuchen, sich Zutritt zu verschaffen.

Wie viele dieser Portale sind heute tatsächlich noch zugänglich bzw. offen?

Es sind 12 Zutrittspunkte, sie befinden sich an den 12 Aufenthaltsorten der Meister der Solaren Linie. Ein weiterer Zugang befindet sich in der Wohnstätte, der Pyramide des Residenten der Erde, die seit dem Untergang von Atlantis unversehrt auf dem Boden des Atlantischen Ozeans steht.

Ich habe meine Meisterin Lopamudra gefragt, wie viele Portale (egal ob offen oder verschlossen) es überhaupt auf der Erde gibt. Sie sagte, dass es ca. 500 gibt. Das fand ich so erstaunlich, dass ich dem Residenten die gleiche Frage gestellt habe. Er sprach von 600 Zugängen. Auf Nachfrage bestätigte er, dass es zusätzlich etwa 100 Portale gibt, die von außerhalb der Erde nach Amenti führen.

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