Wer war Helena Blavatsky

Helena Blavatsky lebte von 1831 bis 1899 und war die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft. Sie brachte auch durch ihre beiden Bücher „Isis entschleiert“ und „Die Geheimlehre“ östliches spirituelles Wissen in den Westen und stand mit ihren Meistern im Himalaya in engem Kontakt.

Da ich weiß, dass Helena Blavatsky eigentlich ein inkarnierter Solarer Meister war, fragte ich mich, welcher Meister im Himalaya mit ihr zusammen arbeitete. Es gibt nur einen Zweig der Solaren Linie im Himalaya, und das ist der weiße Zweig. Auf meine Nachfrage bestätigte Nil Amma Tara, dass sie Madame Blavatsky bei ihrer spirituellen Arbeit unterstützt hatte. Doch Madame Blavatsky sprach auch immer vom aufgestiegenen Meister El Morya. Tatsächlich lebt bei den Meistern des weißen Zweiges auch der aufgestiegene Meister El Morya.

Zu El Morya muss man wissen, dass er genauso wie Sanat Kumara ein Wingmaker der 9. Dimension ist und sich seine Seele nach unten bis zur 3. Dimension immer weiter aufsplittet. Das heißt, dass es wahrscheinlich mehr als tausend inkarnierte El Moryas im Physischen auf und jenseits der Erde gibt. Das gleiche gilt natürlich für Sanat Kumara. In den Smaragdtafeln wird über die Hallen von Amenti berichten, in denen Thoth 30 und 2 Throne fand. Auf den 30 Thronen sitzen Seelenanteile Sanat Kumaras, während die 2 Throne von Seelanteilen El Moryas besetzt werden.

Mir ist bekannt, dass es zur Zeit mindestens zwei inkarnierte Wesen im Tal der Meister gibt, die zu El Morya gehören. Es handelt sich um die Meister und Zwillingsseelen Rambala und Janjuran, wobei Rambala in Kontakt mit Helena Blavatsky stand und sie in allem, was sie wissen musste unterrichtete.

Sie sollte spirituelles Wissen in den Westen bringen, genauso wie es später Vivekananda, Yogananda, Aurobindo und die Mutter im Auftrag der Solaren Linie taten. Jeder fügte dem bereits vorhandenem spirituellen Wissen noch Neues und/ oder Vertiefendes hinzu, wobei Helena eine Vorreiterrolle zukam.

Für sie war es schwierig, etwas in der westlichen Welt bisher fast Unbekanntes in den Ausdruck zu bringen und sogar Bücher darüber zu verfassen. Bis heute ist es so, dass sich nicht immer adäquate Worte für eine bestimmte spirituelle Erfahrung finden lassen. Wahrscheinlich müsste man dafür sogar neue Worte kreieren oder mittels den sehr exakten Sanskritbegriffen arbeiten.

Obwohl die Theosophische Gesellschaft nach dem Tod von Helena Blavatsky von der Gegenseite infiltriert und daher kompromittiert wurde, ist Helenas Beitrag zur „Spiritualisierung“ der westlichen Welt nicht hoch genug einzuschätzen.

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