Der Brand der Bibliothek von Alexandria

Im ägyptischen Alexandria wurde etwa Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. eine riesige Bibliothek gegründet, in der uralte Schriftrollen aufbewahrt wurden, die zu einem großen Teil noch aus Atlantis stammten. Diese Bibliothek enthielt sämtliches damals verfügbare Wissen aus Literatur, den Naturwissenschaften, Magie, Astronomie, Astrologie, Philosophie und anderen Geisteswissenschaften, wobei der Erkenntnisstand in mancher Hinsicht fortgeschrittener war als heute. Selbst ein Pythagoras erlangte einen Großteil seines Wissens aus den atlantischen Schriftrollen jener Bibliothek.

Laut Wikipedia wurde Anfang unserer Zeitrechnung (max. 3. Jh. unserer Zeit, genaues Datum ist nicht bekannt) bei einem Großbrand die gesamte Bibliothek zerstört. – Soweit die allgemein zugänglichen Informationen dazu.

In Jason Masons erstem Band „Mein Vater war ein MIB“ wird erwähnt, dass es im Vatikan Bücher aus der Bibliothek von Alexandria gibt, die die Gegenseite wohlweislich vor dem Brand gerettet hatte und nun dort heimlich aufbewahrt.

Es ist damit mehr oder weniger klar, dass dieser Brand kein Zufall war. Die Gegenseite wollte die atlantischen Schriften vernichten, damit wir Menschen den Zugang zu wichtigem, hoch spirituellen Wissen verlieren und uns damit von unseren Wurzeln abschneiden.

Im 16. Jahrhundert lebte ein Mann namens Santorio im Vatikan. Wikipedia schreibt dazu: „Giulio Antonio Santorio, auch: Santori, Santoro oder latinisierend Julius Antonius Sanctorius (* 6. Juni 1532 in Caserta; † 28. Mai oder 7. Juni 1602 in Rom) war ein Kardinal der Römischen Kirche. Von 1586 bis zu seinem Tod leitete er als Großinquisitor das Heilige Offizium…“  Jener Santorio war aber nicht nur ein grausamer Kardinal, sondern er hatte auch eine helle Seite.

Zu seinen Lebzeiten gab es einen vatikanischen Bibliothekar, der diese alten geretteten atlantischen Schriftrollen im Vatikan wieder entdeckte und bereit war, dieses Wissen der Dunklen Bruderschaft zu entziehen. Dieser Mann konnte Santorio dazu bringen, sich in die atlantischen Schriftrollen/ Bücher zu vertiefen und zu verstehen, dass sie geschützt werden mussten. Der Bibliothekar, Santorio und einige wenige Mitstreiter banden über viele Jahre die wertvollen Seiten in neue Buchrücken mit irreführenden Titeln, die nichts mit dem Inhalt zu tun hatten. All das geschah unter den Augen des Papstes, der Dunklen Bruderschaft, der Illuminati – aber niemand bemerkte etwas.

Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende: Jener, der die Bibliothek von Alexandria bis zu ihrer Vernichtung leitete, war ein wissender Mann. Ihm war bekannt, dass es bald zu einer Katastrophe kommen würde und handelte dementsprechend. Der gesamte Bestand, alle Bücher wurden über einen langen Zeitraum kopiert und dann über unterirdische Tunnel an verschiedenen Orten der Welt verborgen. Bis heute gibt es geheime Tempel und Klöster, wo diese Bücher gehütet werden. Sogar unterhalb der Bibliothek in Alexandria gab es einen doppelten Boden, der bis heute nicht entdeckt wurde, in dem sich ebenfalls viele Werke befanden.

Kurz bevor die Bibliothek von Alexandria in Schutt und Asche gelegt wurde, rettete auch die Gegenseite heimlich die wertvollsten Bücher und transportierte sie über unterirdische Tunnel nach Italien. Das war bedeutend einfacher, als sie über den gefährlichen Seeweg zum Vatikan zu bringen. Ein Mann, der am Transport dieser Schriftrollen beteiligt war, erkannte den wahren Grund für den Diebstahl und versteckte unauffällig eine gewisse Anzahl an Bänden in unterirdischen Nebentunneln, die vom Haupttunnel abzweigten.

Wenn man also das damalige Geschehen verinnerlicht hat, so begreift man, dass die Lichtseite über das Vorhaben der Gegenseite gut informiert gewesen war, aber auch zur Zeit von Santorio nicht untätig blieb.

Wer das Begleitwort zu den Smaragdtafeln liest, erfährt, dass Doreal, der Übersetzer dieser Tafeln, der Gründer der Bruderschaft des Weißen Tempels gewesen war. Vielleicht sollte man doch besser sagen, dass Doreal der Wiederbegründer der Bruderschaft des Weißen Tempels war. Und man sollte auch wissen, dass nur der die Smaragdtafeln finden und wieder entschlüsseln konnte, der sich bereits in einem früheren Leben als Hermes Trismegistos ausführlich damit befasst und dieses Wissen auch transzendiert hatte.

Diese Bruderschaft des Weißen Tempels existierte bereits zur Zeit von Atlantis und eine ihrer Aufgaben war und ist es, das atlantische Wissen zu hüten und zu bewahren. Genau deshalb wurde die Bibliothek von Alexandria überhaupt erst gegründet. Aus diesem Grund wurde der gesamte Bestand vor der Vernichtung gerettet und an sicheren Orten auf und unter der Erde aufbewahrt. Übrigens: Der Leiter der Bibliothek von Alexandria inkarnierte später in Italien und war der namenlose vatikanische Bibliothekar, der Santorio zur Mitarbeit bewegen konnte.

Doch was oder wo soll eigentlich dieser Weiße Tempel sein? Es gibt nur einen Tempel dieser Art auf der ganzen Erde und das ist der Tempel des Residenten, der von Thoth in den Smaragdtafeln beschrieben wird. Er bildete früher den spirituellen Mittelpunkt in Atlantis und steht noch immer unversehrt und aktiv auf dem Grund des Atlantischen Ozeans.

Vielleicht hat die Bruderschaft des Weißen Tempels noch mehr Aufgaben, wir werden es bald erfahren. Ihre Mitglieder stehen bis heute unter dem Schutz von Horlet, dem Residenten, dem Herrn der Erde sowie unter dem Schutz von Thoth/ Pitamah.

In eigener Sache

Mancher fragt sich vielleicht, ob es einen tieferen Grund dafür gibt, dass der Bloginhaber diesen dunklen Hintergrund wählte.

Ja, es gibt einen: Dunkel ist nicht automatisch dunkel und Licht ist nicht automatisch licht.

Im Licht kann also das Dunkle enthalten sein, genau so wie im Dunklen das Licht versteckt sein kann. Der geneigte Leser muss sich für diese Metapher nur das Yin-Yang-Symbol vorstellen, um zu verstehen, was ich meine. Was also dunkel oder hell zu sein scheint, ist in unserer Dimension des Seins relativ.

Nil Amma Tara

Wer ist Nil Amma Tara? – Sie ist mit ungefähr 40 000 Jahren eines der ältesten Wesen dieser Erde und eine unvorstellbar hochentwicklte Meisterin der Solaren Linie.

Sie kam bereits zur Blütezeit der Ägyptischen Hochkultur zur Welt und wurde später als Göttin Seschat verehrt. Laut Mythologie legte die Göttin Seschat bei der Errichtung heiliger Bauwerke den Grundriss fest. Diese Eigenschaft, die man Seschat/ Nil Amma Tara zuschrieb, hat einen realen Hintergrund, denn sie ist eine mathematische Saumedhika-Meisterin. Das Wissen, welches sie durch diese besondere Fähigkeit erworben hatte, wurde beim Bau der Sphinx und der Cheops Pyramide angewendet.

Wenn man sich die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter durchliest, wird auch Nil Amma Tara darin als Herrin des Lichts erwähnt, die Thoth aus Arulu – einer feinstofflicheren Ebene des Daseins – befreit. Doch wie kam ihre Seele dorthin?

Die letzte große Hochkultur vor Atlantis war Lemuria. Schon damals wussten die Weisen, dass es in der Zukunft zu einer Katastrophe kommen würde. Ihnen war bereits bekannt, was in Atlantis geschehen würde. Man entschloss sich, einzugreifen und schickte die Seele Nil Amma Taras in die Zukunft nach Atlantis.

Doch dieser Eingriff in die Geschichte wurde von einer höheren Instanz, den Herren von Arulu, nicht gestattet. Aus bestimmten Gründen hatte in Atlantis zu geschehen, was geschehen musste – ohne diese lemurische Intervention, die vielleicht alles verändert hätte.. Deshalb erreichte Nil Amma Tara nie Atlantis, sondern wurde erst im Alten Ägypten von Thoth aus Arulu befreit, so dass sie auch erst dann wieder inkarnieren konnte.

Nil Amma Tara ging dann irgendwann später mit Thoth und anderen Solaren Meistern in den Himalaya, um im Verborgenen das Licht zu halten – bis vor kurzem.

Erst jetzt – in dieser so bedeutsamen Zeit – werden die Lehren und das Wissen der Solaren Linie wieder in das Bewusstsein der Menschen gebracht. Auch unterstützen sie in bestimmten Situationen die Lichtkräfte mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten.

Die Solare Linie

Die Solare Linie existiert schon, seit es menschliches Leben auf der Erde gibt. Die Meister dieser Linie haben eine enge Beziehung zu den Wingmakern, den Angehörigen der Kosmischen Zentralrasse. Um es noch deutlicher zu formulieren: Die Solaren Meister sind inkarnierte Wingmaker.

Es gab sie also auch schon zu Zeiten von Atlantis.

Kurz vor dem Untergang von Atlantis gingen sie unter anderem nach Ägypten und begründeten dort die Ägyptische Hochkultur. Als die Energien auf der Erde immer dunkler wurden, verließen sie das Land und zogen sich mit ihrem Wissen in den Himalaya zurück.

Wer die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter gelesen hat, wird hier Parallelen entdecken. Thoth erzählt darin, dass er mit den atlantischen Priestern und Meistern, die das Licht noch immer hielten, rechtzeitig Atlantis verließ und in seinem Raumschiff nach Ägypten flog.

Was wurde aus Thoth? Er selbst berichtet, dass er fortgegangen ist. Was aber, wenn er ein Solarer Meister war und zu gegebener Zeit zusammen mit anderen Solaren Meistern in den Himalaya ging, um dort weiter als Wächter der Erde zu wirken?

Die Solaren Meister sind aufgestiegene Wesen. Bis vor kurzem konnte sich ein Mensch, der mental bzw. dessen Bewusstsein in die fünfte Dimension aufstieg, nicht mehr in seinem physischen Körper halten, da der Energie-Unterschied zu gravierend war. Um dennoch in ihrem Körper verankert zu bleiben, etablierten die Meister den supramentalen Zustand in ihren Körperzellen, durch den sie ihren Körper über tausende von Jahren „konservieren“ konnten.

Sie erreichten diesen supramentalen Zustand u. a. nur durch ständiges Üben bestimmter Mantren und auch durch die Einnahme spezieller Kräuter und Mineralien. Eigentlich ist dieser supramentale Körper nur ein Zwischenschritt zum Regenbogenkörper, den ab und zu hochentwickelte tibetische Mönche erreichen.

Interessant ist, dass Aaravindha Himadra vor einigen Jahren ein Buch über seinen Besuch bei den Solaren Meistern im Himalaya schrieb. Während seines Aufenthaltes bei ihnen wurde ihm die sehr seltene Ehre zuteil, einen der Ältesten der Linie, Pitamah, zu besuchen. Einstmals trug er den Namen Thoth!

Die heutige Meditation – Teil II

Die Meditation hat soeben stattgefunden.

Die unsterblichen Meister dieser Erde haben sich auf Bitten der Menschen zusammengeschlossen, um die Meditation zu forcieren und zum Erfolg zu verhelfen.

Unter Führung von Nil Amma Tara, der großen Meisterin der Solaren Linie, wurde zuerst viel Dunkles aufgelöst, bevor sich die Energien der Meditierenden um das Tausendfache verstärkten, um Licht im Unterbewussten der Erde zu verankern.

Wir danken den unsterblichen Meistern dieser Erde für ihre Hilfe.

Die heutige Meditation – Teil I

Cobra ruft für heute zu einer wichtigen Meditation auf, um dem sich verschärfenden Lockdown entgegen zu wirken.

Es hat sich unter den Lichtarbeitern – also jenen, die das Licht auf dieser Erde halten – eine gewisse Meditations-Müdigkeit eingestellt. Ja, es ist mühsam, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren und zu fokussieren, zumal die Aufrufe zu meditieren, inflationär zu steigen scheinen.

Vielleicht sollte man sich auf der anderen Seite aber auch mal klar machen, dass das unsere stärkste Waffe ist, um die Erde und die Menschen darauf ins Licht zu führen: Der gemeinsame gebündelte Wille, dass die Erde frei sein möge – und das für zehn Minuten.

Ist das wirklich zu viel verlangt? Selbst wenn es zehn Minuten täglich wären, ist das nichts im Gegensatz zu dem, was die Lichtkräfte für uns tun – und das seit sehr langer Zeit.

Wir können uns nicht vorstellen, was da draußen – jenseits der Erde – vor sich geht. Das gleiche gilt für den Kampf, der unter der Erdoberfläche stattfindet. Nur weil wir nichts mitbekommen, heißt das nicht, dass die Gegenseite sich freiwillig ergibt. Es handelt sich um einen grausamen, blutigen Kampf zwischen den Lichtkräften und der Gegenseite.

Allein in den letzten Wochen, seit die Situation zwischen den beiden Lagern eskaliert ist, starben Millionen von Lichtkräften – und keiner von uns hat es mitbekommen. Auch nicht das ganze Leid, das damit verbunden ist. Wie viele dieser Tapferen sind gefangengenommen und gefoltert worden? Wir können es nicht mal erahnen.

Die Lichtkräfte sind hierher zur Erde gekommen, um uns von der Dunkelheit zu befreien, weil wir das allein nicht schaffen. Tausende von Jahren an Unterdrückung und Gehirnwäsche haben uns unbewusst und gleichgültig werden lassen. Die Erde ist ein Gefängnisplanet, den wir ohne Erlaubnis der Gegenseite bzw. der Herrschenden nicht verlassen können.

Würde unsere Bereitschaft zu meditieren steigen, wenn es unsere Brüder, Väter und Mütter, Schwestern und unsere Freunde wären, die für unsere Freiheit in den Kampf ziehen?

Dann würden wir ganz natürlich mehr als zehn Minuten am Tag meditieren. Wir wären alle vereint in dem Wunsch, dass der Krieg so schnell wie möglich endet und die Verantwortlichen für ihre Taten endlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Security Breach at 504

Gestern veröffentlichte Cobra auf http://2012portal.blogspot.com eine kurze Nachricht an die Erdbevölkerung. Dabei ging es um die aktuelle Lage auf der Erde und im sublunaren Raum.

Am gleichen Tag, einige Stunden später, sendete er wieder eine Nachricht, die allerdings codiert und damit für die Resistance Movement bestimmt war. Wie so oft ging es dabei um einen „Einbruch/ Durchbruch bei 504“, vielleicht könnte man „security breach at 504“ auch mit „Einfall bei 504“ übersetzen.

Ich verfolge Cobra Blog erst seit Anfang 2018 regelmäßig. Aber diese Einbrüche oder Durchbrüche wurden schon seit Beginn des Blogs im Jahr 2012 gemeldet und bis heute immer wieder. Worum also könnte es sich handeln?

Einer der Leser von Cobras Blogs äußerte, dass er zum Zeitpunkt einer dieser Meldungen vor seinem inneren Auge Wurmlöcher gesehen hätte, die sich genau hinter dem Mond öffneten und aus denen Raumschiffe herauskamen aber auch hineinflogen. Mir erschien diese Vermutung damals sehr plausibel.

Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, muss man sich zwangsläufig fragen, zu wem diese Raumschiffe gehören. Cobra würde der RM (Resistance Movement) sicher nicht diese Nachricht mitteilen, wenn es sich um eigene Schiffe, also Schiffe der Lichtkräfte handelte. Also geht es um eine Information an die RM, die unterhalb der Erdoberfläche stationiert ist, dass soeben ungebetene Gäste eingetroffen sind, die den Illuminati, Kabale und Chimera – also der Gegenseite – zur Hilfe eilen wollten und es noch immer tun.

Allerdings erreichen diese Schiffe anscheinend nicht die Erde, weil es sonst schon längst zu einer sichtbaren Invasion durch dunkle Wesen gekommen wäre.

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